Teil 2: Um zu Hause das nötige Milieu zu schaffen, braucht man | Gartentipps, Pflanzen, Ideen und Hacks 🌱

Teil 2:
Um zu Hause das nötige Milieu zu schaffen, braucht man ein paar Teelöffel französische Hefe pro Literflasche. Die Mischung sollte etwa einen Monat lang stehen. Der Pilzbrei setzt sich am Boden der Flasche ab. Sie muss entfernt werden. Und was oben drauf kommt, wird in einen separaten Behälter geschüttet. Das war's - die Saatgutlösung ist fertig. Man muss die Konzentration bedenken - ein Pilz ist nicht eine Million oder gar eine Milliarde Sporen...
Deshalb braucht man mit einer Lösung dieser Konzentration auch nicht zu wässern. Das Verhältnis ist ein Glas fertige Lösung mit den Sporen aus der Flasche pro Fass Wasser. Ein 200-Liter-Fass aus Kunststoff. Und mit einer gewöhnlichen Gartengießkanne bewässert, vorzugsweise in der Nähe der Baumart, in deren Nähe der Pilz gefunden wurde. Wurde der Birkenpilz in der Nähe der Birke gefunden, muss er in der Nähe der Birke gegossen werden. Wenn der weiße Pilz in der Nähe einer Eiche gefunden wurde (was durchaus vorkommt), dann gießen Sie ihn in der Nähe der Eiche. Hier geht es darum, dass sowohl die Birke als auch die Steinpilze immer in engem Kontakt mit den Wurzeln der Bäume stehen. Und die Sporen "erinnern" sich und "wissen", wie sie eine Beziehung zu der Baumart aufbauen können, in deren Nähe ihre Mutter wuchs. Und man kann "säen". Zumindest - in der Datscha. Oder in einem benachbarten Wald. Wo immer Ihr Herz begehrt.

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