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Hier mal ein paar Wortmeldungen von Schülern aus dem Landkreis Schmalkalden-Meiningen zu den Coronamaßnahmen und dem Verhalten ihrer Lehrer!

Emma, 14 Jahre:
Freundschaften haben sich durch Corona so abgekühlt, dass ehemals beste Freunde jetzt nur noch Klassenkameraden sind und fast gar keinen freundschaftlichen Kontakt mehr miteinander haben.

Cloe, 9 Jahre:
Unsere Klassenlehrerin stellt sich immer wieder vor die Klasse und sagt: Ich bin schon zweimal geimpft und das ist gar nicht schlimm, ihr könnt euch ruhig auch impfen lassen. Wieso sagt sie uns das? Die meisten Kinder sind noch keine 12 Jahre.

Wir werden aufgefordert, wenn einer die Maske nicht trägt, darauf hinzuweisen und dieses Kind auch beim Lehrer anzuschwärzen.

Alma, 16 Jahre:
Ich fühle mich derzeit massiv unter Druck gesetzt, eingeschränkt, unfrei und habe kaum noch Kraft und Freude, die Schule unter diesen Bedingungen zu besuchen. Es entstehen zu viele Konflikte zwischen den Menschen aufgrund der unterschiedlichen Meinungen, das belastet mich. Und die Krönung: Atemlos durch den Schultag – einfach nur noch menschenunwürdig.

Luc, 7. Klasse:
Mich motzen Lehrer und Mitschüler an, dass ich meine Maske richtig über die Nase aufsetzen soll. Die Lehrer waren vor Corona entspannt. Jetzt motzen sie nur noch rum. Eine Lehrerin sagt jede Stunde auf`s Neue, dass Impfen und Testen richtig gut ist. Beim Maske tragen bekomme ich jeden Tag im Laufe des Tages Kopfweh und Schwindel. Wenn ich nach Hause komme, muss ich mich erst einmal hinlegen. Die Maske nervt einfach nur und rutscht immer wieder runter.

Matthias, 12. Klasse:
Schule – Momentan ein Ort, wo es nur noch darum geht, Regeln auf Biegen und Brechen durchzusetzen. Beispiele dafür: Beim Betreten des Schulgeländes am Morgen muss ab Schultor die Maske getragen werden, bereits im Freien an der frischen Luft. Die Oberkontrolleurin, eine „ambitionierte“ Lehrerin, lauert bereits auf dem Schulhof, um Verstöße zu kritisieren. Zuerst erfolgt eine barsche Ermahnung. Setzt man nicht unverzüglich die Maske in vorbildlicher Weise auf, wird mit Suspendierung gedroht.

Nachmittags, vor der letzten Stunde, betreten wir nach der Pause das Schulgebäude, wie es früher üblich war, da außer uns keiner mehr da ist. Die Tür steht offen, nur wenige Schritte bis zum Unterrichtsraum. Da kommt die Lehrerin und macht uns nun darauf aufmerksam, dass das der falsche Weg ist, da ja wohl offensichtlich die Pfeile in eine andere Richtung zeigen. Keine Diskussion! Also müssen wir den ganzen Weg zurück, um das Schulgebäude herum gehen und kommen nun 2 Minuten zu spät zum Unterricht. Daraufhin erfolgt eine Ermahnung, dass wir zwei Minuten zu spät kommen.

Ganz ehrlich, ich kann diese Lehrer nicht mehr ernst nehmen. Ich fühle mich manchmal wie in einer Psychiatrie! Gut, dass es das letzte Jahr ist. Das hilft mir nicht ausfällig zu werden, was mir wahrscheinlich dann den Schulabschluss versauen würde. Aber es gibt auch einige Lehrer, die sich noch ganz normal verhalten und die selbst den Sinn dieser Regeln hinterfragen. Ich kann mir vorstellen, dass diese Lehrer genau so ungern zur Schule gehen wie ich.

Sarah, 15 Jahre:
Ich setze die Maske auf und würde mich gerne in der Schule testen lassen, obwohl meine Eltern dagegen sind. Ich weiß, das es dumm ist. Es ist mir aber egal, weil ich keine Kraft habe, mich dagegen aufzulehnen.

Ina, 13 Jahre:
Früher bin ich gerne in die Schule. Heute habe ich Angst. Angst mich anzustecken und es nicht zu merken. Bin viel bei meiner Oma und manchmal habe ich Angst, ihr den Tod zu bringen. Das beschäftigt mich sehr, weil ich gerne bei meiner Oma bin und sie nicht verlieren möchte.