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Für Frieden, Freiheit und Demokratie

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Die neuesten Nachrichten 8

2022-05-07 16:21:27 Nun äußern sich die Piloten
"Wir werden wahrscheinlich nie wieder fliegen können"
Teil II

Piloten beschreiben eine Kultur der Angst und des Zögerns, sich überhaupt zu melden
Katastrophen werden unvermeidlich sein

"Seit meiner SCA habe ich von mehreren anderen Flugbegleitern von möglichen Impfschäden bis hin zu Herzproblemen (Brustschmerzen und Myokarditis) gehört.

"Viele Besatzungsmitglieder zögern sehr, mögliche schwerwiegende Gesundheitsprobleme preiszugeben, weil sie befürchten, ihre FAA-Zulassung und möglicherweise ihre Karriere zu verlieren."

Snow zufolge ist diese Angst "sowohl auf die Sorge um die eigene Karriere als auch auf die Befürchtung zurückzuführen, als Impfskeptiker dargestellt zu werden".

Claudia Wolfe teilte ebenfalls ihre Erfahrungen mit und erklärte, dass sie nach dem Tod ihres Mannes "von anderen erfuhr, die nach dem COVID-Impfstoff starben", und fügte hinzu, dass "nicht viele darüber sprechen oder glauben, dass dieser Impfstoff schaden oder töten kann".
"Mir wurde klar, dass eine sofortige, schwere Nebenwirkung katastrophale Folgen haben könnte, wenn man aktiv ein Flugzeug steuert."

Flint glaubt, dass solche Katastrophen unvermeidlich sein werden

"Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ein Pilot aufgrund einer unerwünschten Reaktion auf diesen [COVID-19]-Impfstoff ein medizinisch bedeutsames Ereignis erleidet und ein Flugzeug zum Absturz bringt, wobei einige hundert amerikanische Bürger ums Leben kommen."

Yoder erklärte, die USFF habe "Hunderte von Anrufen von Fluglinienmitarbeitern erhalten, die nach der COVID-19-Impfung unerwünschte Reaktionen erlitten haben", und beschrieb die Geschichten als "herzzerreißend".

... und er beschreibt den Widerstand, den er gegen solche privaten und staatlichen Anordnungen beobachtet hat, und sagte, dass "die Amerikaner den totalitären Diktatoren, die als 'Regierung' bezeichnet werden, die Stirn geboten haben", und fügte hinzu, dass "amerikanische Patrioten sich niemals dem Totalitarismus beugen werden."

Steele nutzte ihre Erfahrungen mit dem People's Convoy, um ihre eigene Beobachtung des breiten öffentlichen Widerstands gegen solche Mandate mitzuteilen und gleichzeitig eine Botschaft der Hoffnung zu vermitteln:

"Meine wichtigste und erfrischendste Erkenntnis aus dem Konvoi war, dass der Patriotismus in unserem großartigen Land lebendig und gesund ist.

"Das amerikanische Volk hat die Nase voll von diesem Unsinn, von der Übertreibung, von der 'PC-Polizei', von der Herabsetzung der Moral in unserem Land. Sie haben es einfach satt und suchen nach konkreten Maßnahmen, die sie ergreifen können.

"Sie wollen Verantwortlichkeit sehen. Sie wollen, dass unser Land wiederhergestellt wird ... Es ist wichtig, dass die Menschen wissen, dass sie absolut nicht allein sind. In der Tat sind wir die Mehrheit."

——————————-

(Komplett übersetzt und für Telegram stark gekürzt von Freie Bremer) Quelle / Deutsche Übersetzung

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2022-05-07 16:21:21 Nun äußern sich die Piloten
"Wir werden wahrscheinlich nie wieder fliegen können"
Teil I

"Die FAA hat ein Pulverfass geschaffen und die Lunte angezündet"

Einige dieser Berichte sind "haarsträubend und zutiefst beunruhigend", so Maureen Steele, Rechtsanwaltsgehilfin und Leiterin der Medienarbeit der Anwaltskanzlei John Pierce.
... " haben Hunderte von Anrufen von Fluglinienmitarbeitern erhalten, die nach der COVID-19-Impfung unerwünschte Reaktionen erlitten haben", und beschrieb die Geschichten als "herzzerreißend".

Pilot Bob Snow:
... etwas mehr als zwei Monate nach Erhalt des Impfstoffs traten Probleme auf. .... als er am 9. April, unmittelbar nach der Landung auf dem internationalen Flughafen Dallas-Forth Worth, einen Herzstillstand erlitt.
"Vor meinem Zusammenbruch im Cockpit gab es absolut keine Vorwarnung. Es war buchstäblich so, als hätte jemand 'den Stecker gezogen'."Das Letzte, woran ich mich erinnere, ist, dass ich gebetet habe, dass ich es schaffen würde".

Pilot Cody Flint:
... "Innerhalb von 30 Minuten bekam ich starke brennende Kopfschmerzen an der Schädelbasis und sah verschwommen. Nach ein paar Stunden waren die Schmerzen konstant, schienen aber nicht schlimmer zu werden. Ich dachte, der Schmerz würde irgendwann verschwinden. Das tat er aber nicht."
Zwei Tage später begann Flint seinen Saisonjob als Landwirtschaftspilot, der normalerweise von Februar bis Oktober eines jeden Jahres dauert.

"Ungefähr eine Stunde nach meinem Start spürte ich, wie sich mein Zustand rapide verschlechterte und ich einen starken Tunnelblick entwickelte. Ich zog mein Flugzeug hoch, um umzukehren und nach Hause zu fliegen, und spürte sofort einen extremen Druck in meinem Schädel und in den Ohren.
Flint zog zunächst in Erwägung, auf einer nahe gelegenen Autobahn zu landen, da er sich nicht sicher war, ob er es zurück zur Landebahn schaffen würde, entschied sich aber dagegen, um die Öffentlichkeit nicht zu gefährden.
Stattdessen, so Flint:
"Das Letzte, woran ich mich erinnere, ist, dass ich unsere Landebahn in einigen Meilen Entfernung sah und betete, dass ich es schaffen würde."
"Später erzählten mir meine Kollegen, dass ich gelandet war und mein Flugzeug sofort gestoppt hatte. Sie beschrieben mich als nicht ansprechbar, zitternd und in meinem Sitz zusammengesunken ... Ich erinnere mich nicht an die Landung oder dass ich aus dem Flugzeug gezogen wurde."
Laut Flint sagten ihm die Ärzte, dass es ihm "innerhalb von zwei Tagen völlig besser gehen würde". Doch zwei Tage später konnte Flint "kaum noch gehen, ohne umzufallen".

Pilot Greg Pierson:
Verkehrspilot bei einer großen US-Fluggesellschaft, zur Impfung von der Fluggesellschaft verpflichtet worden.
Bei Pierson traten die Symptome fast sofort auf, und zwar "etwa 14 Stunden" nach der Impfung, als er "eine extrem unregelmäßige und stark erhöhte Herzfrequenz" verspürte.

Witwe beschreibt die letzten Tage ihres Mannes:
"Am 22. November, 13 Tage nach der COVID-Impfung, hatte er einen Krampfanfall. Als die Sanitäter eintrafen und mein Mann aus dem Anfall herauskam, war er an der rechten Seite, am Arm und am Bein gelähmt und wurde in die Notaufnahme gebracht."
"Das war das letzte Mal, dass ich mit meinem Mann gesprochen habe, vor dem Krampfanfall auf der Intensivstation", sagte Claudia Wolfe.

Er erlangte nie wieder das Bewusstsein und starb am 26. November 2021 - nur 17 Tage, nachdem er den Impfstoff COVID-19 erhalten hatte. Selbst wenn er überlebt hätte, wäre er wahrscheinlich nicht mehr in der Lage gewesen, als Pilot zu arbeiten. ..."Die Ärzte sagten mir, dass er nicht mehr als Pilot arbeiten könne, weil er Medikamente gegen Krampfanfälle einnehmen müsse.
"Als sich die Blutungen weiter ausbreiteten, wurde mir gesagt, dass er mich oder seine Familie wahrscheinlich nicht wiedererkennen würde und dass er wahrscheinlich eine 24-Stunden-Einrichtung brauchen würde, um ihm zu helfen.
"Dieser Mann war so stark und brauchte nie einen Arzt, er war nie krank genug, um einen zu brauchen, und [er] hatte nur ein paar Monate zuvor eine Untersuchung für seinen Job als Pilot."
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2022-05-06 19:05:29
Demonstrieren bringts!

Viele zweifelten, ob den Demos «etwas bringen».

Fakt ist: Unsere Demonstrationen haben extrem viel bewirkt! Und zwar dermassen viel, bis das Schweizer Medienkartell alles unternahm, uns mit den verzweifeltsten Begriffen diffamierte und kriminalisierte, um uns irgendwie noch aufzuhalten!

Selbstverständlich wird nie ein Regierungsmitglied oder ein Massenmedium öffentlich zugeben, dass die Demonstrationen enormen Druck ausübten und auf politische Entscheidungen gewaltigen Einfluss nahmen.

Deswegen machen wir weiter und stehen ein für unsere Freiheit und Menschenrechte!

Alle, die überzeugt sind, dass demonstrieren nichts bringt und deswegen an Demonstrationen fernbleiben, tragen persönlich ÜBERHAUPT NICHTS dazu bei, dass sich irgend etwas ändert!

Nur die Solidarischen und Mutigen, welche demonstrieren kommen, tragen zur Änderung bei, damit die Regierenden sich wieder um das Volk kümmern!

Ich stehe ein für eine diktaturfreie Schweiz

Folgt mir auf meinem Telegram-Kanal:
t.me/fedfs
185 views16:05
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2022-05-06 19:02:27
Bericht über Impfnebenwirkungen im ÖRR.

Eine 15-Jährige mit Pflegestufe 3 nach BioNTech...

Die Verantwortlichen müssen endlich zur Rechenschaft gezogen werden!

Lasst ein Abo da für mehr Infos:
https://t.me/exsuscitati
224 views16:02
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2022-05-04 21:04:15
Nordische altersstandardisierte Gesamt-Sterblichkeitsraten.

Findet die Versager aus Schweden, die man nur mit Skandinavien vergleichen darf.

Findet die Pandemie.

t.me/Rosenbusch
346 views18:04
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2022-05-03 22:53:37 Stellungnahme zum Grundlagenpapier des Bundesrates auch an die Parlamentarier versendet

Gemäss Medienmitteilung vom 27. April 2022 schlägt der Bundesrat dem Parlament und den Kantonen vor, zentrale Bestimmungen des Covid-19 Gesetzes und des Epidemiengesetzes bis 30. Juni 2024 zu verlängern. Bund und Kantone sollen nicht nur Vorbereitungshandlungen treffen können, sondern jederzeit auch alle wesentlichen Massnahmen gemäss Covid-19 Gesetz (und Epidemiengesetz) wieder aktivieren können: PCR-Massentestungen, Isolation von Symptomlosen, Contact-Tracing, Zutrittsbeschränkungen 3G/2G/1G etc.

Mit diesem Vorgehen werden die notwendigen Lehren aus Covid-19 nicht gezogen, sondern schwerwiegende Methodenfehler für weitere 2 Jahre zementiert. Eine unabhängige Qualitätskontrolle seines Epidemiemanagements lässt der Bundesrat nicht zu.

Vor diesem Hintergrund lässt das Committee Board des Juristen Komitees seine Stellungnahme vom 22. April 2022 zuhanden Bundesrat auch den Mitgliedern der eidgenössischen Räte mit separatem Begleitschreiben vom 2. Mai 2022 zukommen. Damit legen wir auch den Parlamentariern (nochmals) im Detail dar, welche faktischen und rechtlichen Tatsachen dem beabsichtigten Vorgehen des Bundesrates klar entgegenstehen.

Als oberste Gewalt im Staate und höchste Kontroll- und Aufsichtsbehörde der Eidgenossenschaft (Art. 169; 170 BV) hat das Schweizer Parlament sicherzustellen, dass aus den letzten 28 Monaten Covid-Krise für die Zukunft die richtigen Lehren gezogen werden.

Ohne Korrekturen am bisherigen Pandemie-Management des Bundesrates ist leider zu erwarten, dass beim ersten Auftauchen neuer SARS-CoV-Mutationen die verfassungsmässige Grundordnung der Schweiz erneut aus nichtigem Grund und ohne Überprüfungsmöglichkeit dauerhaft verletzt oder gar ausser Kraft gesetzt wird, mit sämtlichen damit verbundenen Kollateralschäden für Demokratie und Grundrechte, für die Wirtschaft und für die Gesellschaft.

Zur Stellungnahme
224 views19:53
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2022-05-02 19:55:43 Alleine in Österreich sollen die Verkehrstoten gleich um 100 Fälle zugenommen haben. Oft werden plötzliche Bewusstseinsstörungen genannt. Sind die Genspritzen eine Gefahr für unseren Straßenverkehr?
https://www.wochenblick.at/corona/immer-mehr-unfaelle-sind-geimpfte-autofahrer-ein-verkehrsrisiko/
455 views16:55
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2022-05-02 19:48:41
Wer weiß schon, dass US-Bundesstaaten mit Maskenpflicht bis Anfang 2022 höhere kumulierte COVID-Todesraten hatten als Staaten ohne?

Überraschend, dass weder CDC, noch Twitter-„Experten“ und Qualitätsmedien darüber reden, nicht wahr?

t.me/Rosenbusch
408 views16:48
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2022-04-27 23:22:32 Cureus | Correlation Between Mask Compliance and COVID-19 Outcomes in Europe
https://www.cureus.com/articles/93826-correlation-between-mask-compliance-and-covid-19-outcomes-in-europe


Eine weitere Studie, welche aufzeigt, dass Masken nichts genützt haben...
1.0K viewsedited  20:22
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2022-04-27 22:16:54 [Fortsetzung / Beurteilung Evaluation Krisenbewältigung:]

Obwohl die Untersuchung von INTERFACE "in erster Linie der Optimierung der Krisenvorbereitung und Krisenbewältigung" hätte dienen sollen und von namhaften Experten unterzeichnet wurde, klammert sie sämtliche Fragen aus, welche für eine solide Corona-Risiko-Analyse (d.h. eine Beurteilung der tatsächlichen Gefährdung der öffentlichen Gesundheit durch SARS-CoV-2) unerlässlich gewesen wären. Nicht Gegenstand der vom BAG vorgegebenen Fragen waren u.a. diese Punkte:

(1.) Tauglichkeit des PCR-Tests für die Feststellung der Bedrohung der öffentlichen Gesundheit;
(2.) Entwicklung / Verbesserung der BAG-Methoden zur Feststellung der Bedrohung der öffentlichen Gesundheit;
(3.) Öffentliche Kommunikation des BAG betr. Bedrohung der öffentlichen Gesundheit;
(4.) Abschliessende Feststellung der tatsächlichen (quantitativen und qualitativen) Erheblichkeit der Bedrohung durch "SARS-CoV-2";
(5.) Feststellung, ab wann wissenschaftlich solide Antworten auf vorstehende Fragen (1.) -(4.) öffentlich verfügbar waren und hätten umgesetzt werden müssen.

Ebenso wurde nicht untersucht: das Risiko-Management der Schweizer Zulassungsbehörde Swissmedic im Umgang mit Risiken aus den Covid-"Impfungen" für die öffentliche Gesundheit.

Weitgehend ausgeklammert blieben zudem alle Bereiche, in denen es zu Kollateralschänden durch Corona-Massnahmen kam:
Gesellschaftliche Folgen von Massnahmen zum Schutz der Gesundheit;
Wirtschaftliche Folgen von Massnahmen zum Schutz der Gesundheit;
Psychische Folgen von Massnahmen zum Schutz der Gesundheit, insbesondere bei Kindern;
Folgen von Massnahmen zum Schutz der Gesundheit auf die Ausbildung der jungen Generation (inkl. Studierende);

Immerhin erwähnt wird das Verbesserungspotenzial betr.:
Abwägung des Schutzes von Personen in Alters-, Pflege- und Betreuungsinstitutionen und Zugang
durch Angehörige;

Besorgte Bürger fragen sich:
Welchen Nutzen kann eine so aufwändige Untersuchung haben, wenn alle entscheidenden Fragen ausgeklammert bleiben? Werden BAG und Bundesrat inskünftig trotzdem die richtigen "Lehren aus Corona" ziehen?

Die nüchterne Erkenntnis:
(1) Diese Untersuchung liefert keine Grundlagen für eine zukünftige strikt evidenzbasierte, realistische Beurteilung der effektiven Risiken von Grippeviren;
(2) Sie liefert keine Grundlagen für die Ermittlung sachgerechter und verhältnismässiger Massnahmen;
(3) Sie gibt dem Bundesrat "Carte Blanche", um beim ersten Auftauchen neuer Mutationen im Herbst 2022 umgehend erneut wirtschafts- und freiheitsbeschränkende Massnahmen anzuordnen (inkl. 3G; 2G-Zugangsbeschränkungen; auch am Arbeitsplatz);
(4) Es wird auch in Zukunft keine Instanz geben, welche die Existenz und die Gefährlichkeit der betreffenden Mutation und damit die Verhältnismässigkeit der Massnahmen (unabhängig und wirksam) überprüfen könnte;
(5) Bundesrat und Parlament werden wie bisher sämtliche "Empfehlungen" der WHO wie völkerrechtlich zwingende Anordnungen behandeln und - ohne jede Überprüfung - umsetzen;
(6) die regelmässige Impfung der gesamten Bevölkerung der Schweiz bleibt das oberste Ziel von Bundesrat und Politik.

Konsequenzen:
Nur eine (von Bundesrat, Parlament und Pharma) unabhängige Untersuchung kann taugliche Hinweise liefern, wie solche Krisen in Zukunft besser gemeistert werden können.

Die konsequente, fortgesetzte Missachtung allgemeinnotorischer Tatsachen und rechtlicher Rahmenbedingungen durch die höchsten Gewalten im Lande schaden der Schweiz mehr als SARS-CoV-2.

Verfassung und Freiheiten existieren nur, solange es Bürger gibt, die für sie einstehen.

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Link zur Medienmitteilung vom 26.04.2022

Link zum Untersuchungsbericht: Executive Summary von INTERFACE vom 04.02.2022
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