Vitamin D - Eine Ärztin packt aus Eine Kurzeinführung in die Bedeutung von Vitamin D
Vitamin D wird zwar als „Vitamin“ bezeichnet, ist aber eigentlich ein Hormon. Es kann vom menschlichen Körper (wie auch von Tieren) selbst gebildet werden, allerdings nur unter der UV-Strahlung der Sonne. Und das auch nur in den Sommermonaten, in unseren Breitengraden.
Vitamin D hat eine Schlüsselfunktion für die Gesundheit. Es ist an Tausenden von Regulierungsvorgängen in den menschlichen Körperzellen beteiligt. Folglich erhöht ein Vitamin-D-Mangel das Krankheitsrisiko ganz erheblich - vor allem im Winter, wenn die Sonne in den nördlichen Regionen der Erde viel zu tief steht, um für die erforderliche UV-Strahlung zu sorgen. Genau auf diese UV-Strahlung aber ist der Körper angewiesen, denn Vitamin D wird zu rund 90 Prozent in der Haut gebildet – jedoch nur unter dem Einfluss der Sonne.
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