Die Sommersonnenwende
Die Sommersonnenwende ist ein alter, heidnischer Brauch, der seit Jahrtausenden in unserem Kulturkreis, wie auch in vielen weiteren Kulturen Europas praktiziert wird.
Sie ist immer am längsten Tag des Jahres, ab dem die Tage wieder kürzer werden. Dieses Jahr war dies der 21. Juni. Mythologisch gesehen symbolisiert sie den Niedergang Balders, des Lichtgottes, der in der folgenden Zeit durch das Wirken des dunklen Halbgottes Loki getötet wird.
Für viele ist es aber ganz zentral ein Fest der Gemeinschaft. Vielleicht sogar das wichtigste Fest des Jahres. Die Gemeinschaft kommt zusammen, feiert vereint dieses Ereignis, gedenkt den Ahnen, die vor uns kamen und Blick voller Kraft in die Zukunft.
Egal, ob das Fest eine religiöse Komponente hat, oder nicht, man kann viel Kraft daraus ziehen.
Wie feiert ihr eure Sommersonnenwende, allein oder in der Gemeinschaft? Ergänzt gern in den Kommentaren noch die Hintergründe, die die Sommersonnenwende hat!
