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Zwei Aussagen, die wie eine Bombe einschlagen, sind der Grippe | 🕊Freiheit der Gedanken🕊

Zwei Aussagen, die wie eine Bombe einschlagen, sind der Grippe-Vergleich von RKI-Chef Wieler und die Abrechnung mit der Corona-Politik vom Ex-Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts. Inzwischen bröckelt auch die Corona-Einheit der Etablierten, aufgrund des Impfzahlen-Debakels wackelt Wieler und man fragt sich, warum Corona plötzlich kein Problem mehr sei. Der Präsident der Krankenhausgesellschaft sagt, dass auf Grundlage offenbar falscher Daten Grundrechte eingeschränkt werden und Unicef stellt in einer Studie fest, dass jeder siebte Jugendliche wegen der Corona-Regeln unter psychischen Störungen leidet. Die Zensur schreitet weiter voran und löscht #allesaufdentisch-Videos, wogegen die Initiatoren erfolgreich juristisch vorgingen. Ein weiterer Höhepunkt an absurden Aktionen ist eine "geschichtsvergessene Aktion", wo Geimpfte einen gelben Anstecker tragen sollten.

Die Wirksamkeit der Impfung wird immer mehr angezweifelt, die Zahl der sog. Impfdurchbrüche immer höher und im Münchner Merkur wundert sich ein Familienvater, dass sich in seinem Umfeld nur Geimpfte anstecken. Die Pathologie-Konferenz sagt, dass die meisten Geimpften nicht ahnen, wie krank sie jetzt sind, während ein amerikanischer Pathologe einen 20-fachen Anstieg von Krebs bei Geimpften feststellt. In einem offenen Brief bezeichnet ein Haus- und Notarzt die „Impfung“ als Etikettenschwindel, die Datenbank der WHO meldet über 2 Millionen potenzielle COVID-Impfverletzungen für das Jahr 2021 und in Holland werden dem Internationalen Strafgerichtshof neue Beweise für die Schädlichkeit von Corona-Impfungen vorgelegt. Sehenswert ist die Arbeit über die Netzwerke, die die Pandemie erschaffen haben. In Bayern wehren sich Eltern gegen Massentests in Schulen und bezeichnen diese als "schädlich und unverhältnismäßig". Die Impfung von Kindern ist ein Lehrbuchbeispiel für wissenschaftlichen Unsinn und man stellt sich u.a. in der B.Z. die Frage, ob die Stiko das Risiko nach einer Impfung bei Kindern unterschätzt habe.

Bislang galt das Stellen von kritischen Fragen als Beweis für einen wachen Geist und ein intaktes Urteilsvermögen. Wer nicht das eine oder andere mit gesundem kritischem Menschenverstand hinterfragte, wurde als naiv und leichtgläubig bezeichnet. Seit März 2020 ist alles anders: Wer den Nutzen der Impfung oder die verhängten Maßnahmen hinterfragt, wird von öffentlichen Medien und manchen Mitmenschen abschätzig als dümmlicher «Aluhutträger», «Esoteriker» oder «Verschwörungstheoretiker» bezeichnet." Wie es soweit kommen konnte, versuchen dieser und dieser Artikel aufzuzeigen.

Das Thema der wahren Pandemie, dem Missbrauch von Kindern, wird in immer erschreckenderem Ausmaß der Öffentlichkeit präsentiert. Ein Horrorbericht zeigt, dass 330.000 Minderjährige zwischen 1950 und 2020 Opfer sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche bzw. in von der Kirche betriebenen Einrichtungen in Frankreich wurden. Die Berichte über pädophile Netzwerke der Elite, Kinderopfer und rituelle Pädophilie in der Gegenkirche, Missbrauch in SOS-Kinderdörfern und ein von Youtube gelöschtes Video einer brasilienischen Ministerin über internationalen Kinderhandel sind nur die Spitze des Eisberges.

@Qbavaria