Eine neue Studie wirft schwerwiegende Fragen zur Sicherheit der mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna auf. Forscher haben herausgefunden, dass ein Additiv in diesen Impfstoffen, das 100 % N1-Methyl-Pseudouridin, das Wachstum von Krebszellen in einem Melanommodell signifikant stimuliert.
Die Studie zeigt, dass modifizierte mRNA-Impfstoffe möglicherweise die Immunantwort beeinträchtigen und somit das Krebswachstum fördern könnten.
Im Gegensatz dazu zeigten nicht modifizierte mRNA-Impfstoffe entgegengesetzte Effekte. Die Forscher empfehlen, in zukünftigen klinischen Versuchen eine geringere Menge des m1Ψ-Zusatzstoffs zu verwenden, um die Immunsuppression zu vermeiden.
Diese Erkenntnisse könnten die beobachteten Fälle von Turbokrebs nach der Verabreichung der Impfstoffe erklären, die selbst erfahrene Onkologen bisher ratlos ließen.
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