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'Das wahre Gesicht der Frankfurter Freigeister' - Unsere Gegen | Frankfurter Freigeister - Info-Kanal

"Das wahre Gesicht der Frankfurter Freigeister" - Unsere Gegendarstellung zum Artikel der Oderwelle über die Montagsdemonstration am 18.07.2022

Wir sind bunt und leben die Vielfalt. Wir grenzen niemanden aus und sind für einen demokratischen Austausch. Wir sind für ein Miteinander, für Frieden. Wir sind gegen Hetze und Gewalt. Wir protestieren friedlich und lehnen Gewalt ab.

Die Oderwelle sollte überlegen, ob nicht ihre Berichterstattung und daraus resultierende Kommentare aufhetzend und gewaltbereitend sind.

Liebe Oderwelle!

Es war ein Test, wie genau ihr hinschaut. Die Frankfurter Freigeister sind nun rechtsextrem.

HURRA, HURRA, HURRA!

Es braucht schon eine Lupe, um ein gewisses Abzeichen auf der Mütze eines Ordners zu finden. Sherlock Holmes wäre stolz auf euch!
Die Oderwelle (auch OB-Welle genannt) hat wieder eine Schlacht gewonnen. Wir Frankfurter Freigeister verneigen uns vor der veröffentlichten Meinung.

NUR: Ist das auch die öffentliche Meinung?

Wir werten niemanden ab. Wir urteilen nicht nach äußerem Schein.
Kann das die Oderwelle von sich ebenso behaupten?
Toleranz sieht anders aus!

Unsere Lösung :
Endlich miteinander statt übereinander reden!

Das wahre Gesicht der Frankfurter Freigeister zeigt sich in einem oder besser mehreren Gesprächen vielleicht anders, als bisher dargestellt.
Was sich die großen, öffentlich-rechtlichen Medien nicht trauen - beginnen wir lokal oder setzen wir fort, was im August 2020 durch den Oberbürgermeister René Wilke unterbrochen wurde:

MITEINANDER REDEN!!!!

Wir sind dazu bereit!

Wie wollen wir alle gemeinsam mit Mitmenschen umgehen, die anderer Meinung sind?
Eine Demokratie muss unterschiedliche Meinungen anhören und aushalten können!
Wir üben das.
Das sollten alle tun!

Frankfurter Freigeister

PS: Wir sind zu Gesprächen bereit. Insbesondere auch, um den im Raum stehenden Vorwurf eines "tätlichen Angriffes" aufzuklären, der wohl eher die Abwehr eines ziemlich aufdringlichen Kameramannes war.

Auf mehrmalige Anfragen dazu (Mail, telefonisch) hat die Oderwelle bis jetzt nicht reagiert.