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Guten Morgen Ihr Lieben Ich breite meine Arme aus und empf | 🔶️🔷️Frequenzen🔷️🔶️

Guten Morgen Ihr Lieben

Ich breite meine Arme aus und empfange und nehme dankbar an.

Viele haben sich aus einer Abhängigkeit befreit oder haben etwas an Ihrer Situation geändert.
Jetzt geht es um das Empfangen.
Wie sieht es damit aus? Gegeben habt ihr genug. Seid Ihr bereit auch zu empfangen? Dann breitet Eure Arme nach oben aus und sagt Ich bin jetzt bereit zu empfangen und alles dankbar anzunehmen.
Aus meinen vielen Erfahrungen, weiß ich, wie leicht es ist zu helfen, zu geben. Doch wenn es um das Empfangen geht, tun sich viele schwer. Warum ist das so? Denkt Ihr, Ihr habt es nicht verdient belohnt zu werden? Denkt Ihr, ihr seid es nicht wert, geliebt, geschätzt und beschenkt zu werden? Oder ist es so, dass Ihr denkt, dass gehört sich nicht, weil ich dann egoistisch bin gegenüber anderen?
Was bedeutet eigentlich Egoismus?
Heißt es, wenn ich mich selbst wertschätze und belohne, dass ich egoistisch bin? Warum? Auch dieses Sprichwort, der Esel nennt sich nie zu erst. Womit wir wieder bei den alten Glaubenssätzen wären. Erstens sind Esel wunderbare Tiere und zweitens ist es ein auferlegtes Muster. Ich habe das Recht mich zu wertschätzen und zu belohnen, solange es in der Balance bleibt. Also darfst du dich ruhig zu erst benennen und du darfst auch dankbar Geschenke vom Universum annehmen.
Wir haben gelernt zu geben und zu geben bis wir nichts mehr hatten. Wir haben gelernt uns aussaugen zu lassen bis wir keine Energie mehr hatten. Wir haben gelernt zu arbeiten und zu arbeiten, bis wir krank wurden. Und haben Angst uns jetzt dafür zu belohnen oder Geschenke anzunehmen? Dafür, dass wir systematisch bis an unsere Grenzen gegangen sind? Ist das nicht traurig?
Wir schämen uns teilweise dafür, etwas Gutes anzunehmen.
Fangen wir heute damit an. Lasst auch hier das Alte gehen. Es gehört nicht mehr hier her. Schaut Euch mal um und dankt für alles Gute in Euren Leben.
Dankt auch für die weniger guten Dinge, die Euch geholfen haben, in Eure Veränderung zu gehen. Denn es ist nun mal eine Tatsache. Der Mensch entwickelt sich nur weiter, wenn er am Boden liegt.
Leider Warum erst dann, wo fast alles zu spät ist? Schaffen wir es nicht, bevor es zu spät ist, etwas zu ändern?
Nun man hat das Gewohnte und dass war stabil. Doch genau dass ist Euer Problem. Ihr denkt an Hab und Gut und vergesst Euch dabei. Dabei solltet Ihr am wichtigsten sein. Denn wenn es Euch schlecht geht, weil Ihr Euch verausgabt, überfordert, nur weil Ihr an dem Alten hängt, könnt Ihr trotzdem Eurer Hab und Gut verlieren. Ist es dass Euch wert? Seid Ihr Euch so wenig wert? Dann solltet Ihr das schleunigst ändern. Denn nur wer in seinem Leben weiterzieht, lässt das Alte los. Kommt weg von dieser Kontrolle.
Wenn Ihr alles kontrolliert, werdet Ihr auch kontrolliert. Ihr wisst ja, Euer Spiegelbild.
Alles was Ihr tut, worüber Ihr Euch aufregt, ist immer ein Spiegelbild Euer selbst. Lasst es nicht länger zu. Diese Kontrolle zwingt Euch in eine Abhängigkeit. Wollt Ihr das?
Ihr entscheidet selbst über Euer Leben. Ihr entscheidet, will ich kontrolliert werden, oder möchte ich frei sein.