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Kurze Essays, Persönlichkeiten und die Historie

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Die neuesten Nachrichten

2021-07-28 23:24:45 Warum wir unsere Perspektive manchmal ändern sollten

Es gibt Muslime, die ganz genau wissen, was richtig und falsch ist - was sie machen dürfen und nicht. Diese Muslime sehen ihre Lage auch als Schwächephase an, wenn sie nicht beten oder Alkohol trinken. Genauso ist das mit Schwestern, die kein Hijab tragen, aber beten - sie versuchen sich aus ihrer Situation zu befreien.
Doch dann gibt es Muslime, die nicht wissen, was richtig oder falsch ist. Das sieht man anhand ihrer Reaktionen, wenn man sie darauf anspricht. Alle Angriffe prallen ab - entweder die Frage wird mit einer Gegenfrage beantwortet. Diese Gegenfrage ist aber eher ein Gegenangriff und hat dann nichts mehr mit der Frage an sich zu tun - oder sie sehen es als nicht falsch ein. Sie glauben wirklich, dass ihr Lebensstil richtig ist, dass es auch nicht schlimm ist, sich vor der Kamera zu präsentieren und Reize zu zeigen. Es geht hier nicht darum zu provozieren oder seinen eigenen Ego zu pushen - sie glauben wirklich, dass das kein Problem darstellt.
Die Schuld liegt ganz klar in der Erziehung und der offenen Gesellschaft. Denn wir sind alle das Produkt dieser Gesellschaft. Wenn du und ich trotzdem anders denken, dann liegt das daran, dass wir uns mit unserer Religion beschäftigt haben, und zwar tiefgründiger.

Aus diesem Grund sollten wir diese Personen nicht direkt verurteilen, sondern mit ihnen sorgsam und geduldig reden und aufklären. Einfach mal die Perspektive ändern, um das eigentliche Problem zu verstehen.
Wenn die Person aber alles ablehnt (was sie eigentlich nicht kann, weil die islamische Ethik hier ganz klar geregelt ist), dann ist sie eine ignorante Person. Denn ignorante Personen kommen mit der Wahrheit nicht klar, weil es ihr Weltbild zerstört. Alles, wovon sie geglaubt hatten, dass es richtig sei, ist auf einmal falsch - oder sie wollen es nicht glauben, weil es ihre Gemütlichkeit stören würde. Aus diesem Grund ist eine ignorante Person auch nicht „unwissend".
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2021-07-20 21:25:51 Das Versagen der Masse

Der Prophet Mohammed saw. sagte:

„Es wird eine Zeit kommen, da werden die Nationen über euch herfallen wie Hunde über ein Stück Fleisch." Die Sahaba (r.a.) fragten: ‚Werden wir zu dieser Zeit wenige sein, oh Gesandter Allahs?' Er antwortete: „Nein, ihr werdet zahlreich sein wie der Schaum am Meer, jedoch bedeutungslos. Allah wird die Angst und die Furcht vor euch aus den Herzen eurer Feinde nehmen und in eure Herzen Schwäche werfen." Die Sahaba (r.a.) fragten: ‚Was wird diese Schwäche in den Herzen der Muslime sein, oh Gesandter Allahs?' Er sagte: „Die Liebe zum Diesseits und die Abscheu vor dem Tod."

In der Geschichte sehen wir immer wieder Beispiele, an dem die Masse als stärkere Einheit unterlegen war.

Hierzu einige Beispiele

°Musa as. rettete sein Volk vor dem Pharao und zog sich danach für 40 Tage auf dem Berg Sinai zurück. Als er wieder zurückkehrte, betete sein Volk ein goldenes Kalb an.

°Als Mustafa Kemal mit einer kleinen Anzahl an Anhängern das so stolze und an dem Islam gebundene Volk der Anatolier zu seinen westlich orientieren Ideen zwang. Man muss sich das mal vor Augen führen und ein heutiges Beispiel nehmen: 5 Millionen Muslime würden das ganze deutsche Volk islamisieren, zumindest die Gesetzgebung nach islamischen Geboten ändern... eigentlich ein unmöglich Szenario ist vor genau 100 Jahren geschehen. Wie konnte das Volk diese Situation überhaupt zulassen?

°Wir können auch ein Beispiel aus der Gegenwart nehmen: Palästina und Israel. Wenn morgen Israel auf die Idee kommen würde die Al-Aqsa Moschee zu zerstören, was würde passieren?
Nichts würde passieren... Die Muslime würden Demos organisieren, um ihren Frust raus zuschreien und die islamischen Herrscher würden auf Israel fluchen, ohne zu handeln. Nach drei Wochen wäre die Lage wieder beruhigt. Oder habt ihr von den neuesten Ereignissen in der Moschee mitbekommen? (Israelische Razzia auf die Moschee) Wahrscheinlich die Wenigsten.

Was lernen wir daraus?

Verlassen wir uns nicht auf die Masse. Wenn die Mehrheit keine Initiative ergreift, dann wird es auch keine Einheit geben. Solange der Einzelne kein richtig islamisches Bewusstsein besitzt, wird sich die Lage niemals ändern.
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2021-06-02 22:14:10 Das Phänomen „Status Quo"

Wer kennt es nicht und regt sich jedesmal darüber auf, dass an der Freitagskhutba schon wieder über die Wichtigkeit der Reinheit im Islam gesprochen wird. Gaza wird bombardiert und die Imame reden seit Jahrzehnten immernoch über die gleichen Themen. Betrachtet man den Zustand der Muslime, dann würde man diesen Imamen recht geben. Obwohl man immer über dasselbe Thema spricht, ändert sich die Lage der Muslime nicht. Trotzdem betretet man die Moschee mit nassen Füssen und trotzdem sagt man gegenüber seinen Eltern „off". Theoretisch kann man das Thema noch so beliebig wiederholen, die Muslime werden es nicht checken. Wie soll man da fortgeschrittenere Themen ansprechen, wenn die Basics nicht eingehalten werden.... würde man sich fragen.... eine berechtigte Frage.
Doch geht es darum eine Sache zu perfektionieren, um weitergehen zu können?
Hierzu einige Punkte...

Der Islam lehrt, wir praktizieren

Ob ein Muslim ein Gebot im Islam beim ersten Mal, zweiten Mal oder nie befolgt, ist eine individuelle Angelegenheit. Themen wie Reinheit oder Adab sollte man ansprechen, aber du kannst die Menschen nicht dazu zwingen etwas zu tun, was sie nicht tun wollen. Da kannst du noch 1000 Jahre darüber predigen. Vor dir wird er sich vielleicht aus Scham an die Hygieneregel halten. Bist du nicht da, sieht die Situation dann wieder anders aus. Der Mensch muss mit sich selbst Frieden schließen, bevor er auch an das Wohlwollen der Menschen denken kann.

Die Themen bauen nicht aufeinander auf

Beim Zehnkampf im Leichtathletik muss man in jeder Disziplin eine gewisse Leistung erbringen. Der 100m-Lauf kann deine beste Disziplin sein, aber es bringt auch nichts nur das Sprinten zu trainieren, während die anderen Disziplinen vernachlässigt werden.
Es kann sein, dass du mit nassen Füssen die Moschee betretest. Trotzdem ist dein Gebet danach gültig!
Viele denken nach dem Motto: „Wenn er nicht mal das hinkriegt, wie soll er fortgeschrittener Themen verstehen?"
Genau so ist es aber nicht. Er kann ein dreckiger Mensch sein und trotzdem ein Held für den Islam werden. Oder kann eine Prostituierte irgendwann mal nicht eine Saliha-Frau werden? Warum denn nicht? Solange ein Mensch lebt, hat er alle Möglichkeiten. Selbst Hitler könnte, wenn er noch leben würde, ein rechtschaffender Muslim werden. Allah swt. vergibt jedem Menschen, der Reue zeigt.

Das Allumfassende

Der Islam besteht nicht nur aus Hygiene und Adab-Regeln (Elternumgangsregeln). Das ist auch der Grund für unsere dekadente Lage. Wir hängen an diesen Themen und kommen nicht weiter. Kein politisches Bewusstsein, keine Akzeptanz für andere Fiqh-Meinungen, kein Wissen über die islamische Geschichte. Oder kann dir dein Vater etwas über die Schlacht von Siffin erzählen? Warum gibt es die Ahlul-Sunnah und die Schia? Warum haben wir uns getrennt? Können sie/wir darüber berichten?
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2021-05-26 15:14:38 Wer kennt Abu Ayub Al-Ansaary ra.?

„Tragt meinen Körper in das Land der Römer (Istanbul) und begrabt mich dort."

Abu Ayub Al-Ansaary ra. (auch als Kahlid ibn Zaid bekannt) gehörte zu den Ansaar. Als der Prophet saw. die Hidschra vollzog und in Medina eintraf, wollten ihn in der Reihe nach viele Bewohner verpflegen. Doch der Prophet saw. lehnte dankend ab und ließ seinen Kamel selber entscheiden, bei wem er versorgt werden wolle: „Bitte lass das Kamel voranschreiten, denn Allah hat ihm bestimmt, wo es sich niederlassen soll." Das Kamel entschied sich bei Abu Ayub ra. zu bleiben, der voller Aufregung dem Propheten saw. für eine längere Zeit seine Gastfreundschaft erwies. Er ließ es nicht zu einen Stockwerk über den Propheten zu schlafen, weil er den Propheten saw. nicht unter sich haben wollte und so tauschten sie die Plätze.

Er nahm an allen wichtigen Schlachten teil und gehörte zu den Personen, die bei Al-Aqabah dem Propheten saw. die Treue schworen.

In der Schlacht von Siffin (Ali ibn Talib ra. vs Muawiyyah) stellte er sich auf die Seite von Ali ra. als rechtmäßigen Kalifen. Er starb als Märtyrer bei den Eroberungen Konstantinopels (heutiges Istanbul). Bevor er starb hatte er den Wunsch in Istanbul begraben zu werden, um die Eroberungsatmosphäre in seinem Grab zu spüren.

Vom Prophet saw. nahm er sich besonders drei Ratschläge zu Herzen.
„Erstens, verrichte das Gebet ordentlich, als ob es dein letztes Gebet sei.
Zweitens, sprich nie ein Wort, das du später bereust.
Und drittens, entledige dich der Hoffnung, das zu erreichen, an dem sich andere Menschen erfreuen."
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2021-05-22 22:39:26 Diese Hafenarbeiter sind ehrenvoller, als das ganze „Gelaber" der muslimischen Herrscher dieser Welt.

Ihr könnt noch soviel Dua machen wie ihr wollt, es wird nicht das Problem lösen. (Trotzdem sollen wir Dua machen)
Das Problem kann nur durch die Hilfe von den muslimischen Staaten gelöst werden.

PS.
Es gibt kein Israel, nur ein besetztes Palästina!
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2021-05-22 22:39:25 Palästina - eine Angelegenheit des Imans

Stellt euch mal vor: morgen würden die Amerikaner kommen und die gesamte Bundesrepublik Deutschland den Holländern übergeben. 90% der Deutschen werden nach Polen verjagt und der Rest wird weiterhin schikaniert. Die übrig gebliebenen Deutschen, die sich zur Wehr setzen, werden von der ganzen Welt als Terroristen abgestempelt. Ein unmögliches Szenario! Vor allem würden sich die Deutschen nicht einfach verjagen lassen....

Oder würdet ihr das?

Genau das ist in Palästina passiert. Das gesamte Gebiet des heutigen Israels gehörte vor 1949 den Palästinensern und somit den Muslimen. Dann hat man einfach entschieden das Land den Juden zu geben. Unabhängig davon ob das Land ein britisches Mandatsgebiet war oder nicht, kann man nicht einfach ein Territorium eines Volkes wegnehmen und es einem anderen Volk überlassen.

Die Europäer wollten damit sagen: „So ist es jetzt einfach, akzeptiert es."

Die Gründung Israels ist mit dem Blut der Muslime gegründet worden. Sie sind die Täter und keine Opfer.

Stellt euch vor ihr habt in der Schulzeit einen Schulkameraden ständig verprügelt und ihr bereut es. Nach 25 Jahren wirst du ein Richter und der verprügelte Junge ein Straftäter, der immer wieder das Gesetz bricht. In einem Fall bringt er jemanden um und in einem anderen Fall begeht er Diebstahl. Die Tat ist bewiesen und der Richter spricht den Täter jedes Mal frei. Alle anderen im Justizministerium schauen weg und lassen keine Gerechtigkeit zu.

Würdet ihr sowas zulassen?

Wenn man sich die Medien anschaut, dann wird man vor allem in Deutschland erschreckend feststellen, dass die Berichterstattungen pro Israel und gegen Palästina ist. Das liegt auch daran, dass Deutschland eine lastende Geschichte mit sich trägt und deswegen ungerecht ist.

Vor allem aber wird den Muslimen Antisemitismus vorgeworfen. Sie haben das Problem nicht verstanden. Wir Muslime haben kein Antisemitismus- oder Judenproblem. Juden hatten über 1300 Jahre mit den Muslimen gemeinsam zusammengelebt, während Muslime an der Macht waren. Die Muslime hatten auch kein Problem damit, dass Juden in Palästina gelebt haben. Der Islam hat uns diesbezüglich Regeln gegeben, wie wir Muslime mit den Juden und Christen umzugehen haben.
Wenn man Ungerechtigkeit gegenüber Juden und Christen hört, dann ist das die Ungerechtigkeit der Menschen und nicht die des Islams.

Doch die Gründung Israels ist ein Landraub und ein grosses Unrecht.

Der Nahost-Konflikt ist kein palästinensiches Problem, sondern ein muslimisches Problem.
Deswegen ist es eine Bindung, die niemals brechen wird.
Leider fühlen sich die muslimischen Staaten nicht dazu verpflichtet dieses Problem anzugehen. Ganz im Gegenteil: sie sorgen dafür, dass die Muslime in diesem Gebiet sich selbst überlassen sind, in dem die Soldaten der Muslime dieses Gebiet abriegeln. Letzte Woche wollten aus Jordanien Muslime über die Grenze nach Palästina, um sie zu unterstützen. Doch die jordanische Armee hat sie daran gehindert. Traurigerweise wird die Armee so erzogen, dass der einfache Soldat kein Problem damit hat auf sein eigenes Volk zu schießen.

Palästina kann von allen Ländern dieser Welt verraten werden, aber die Ummah wird das Gebiet niemals aufgeben... Wenn wir es in der Gegenwart nicht befreien, dann wird es die nächste oder die übernächste Generationen nach uns diesen „Khair" bekommen.

Es ist nur eine Frage der Zeit.

Das Reden ohne Tat hat keinen Wert.

„Am gestrigen Freitag sollte die Asiatic Island vom Hafen in Livorno aus nach Ashdod in Israel aufbrechen, um dorthin unter anderem Waffen und Sprengstoff sowie andere Güter zu liefern. Nachdem die Hafenarbeiterinnen und Hafenarbeiter erfuhren, was auf dem Schiff transportiert nach Israel gesendet werden sollte, weigerten sie sich, das Schiff zu beladen, um so den Krieg im Nahen Osten nicht zu unterstützen." (Quelle:https://diefreiheitsliebe.de/politik/italien-hafenarbeiter-weigern-sich-schiff-mit-waffen-fuer-israel-zu-beladen/)
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2021-05-16 15:54:13 Die palästinensische Flagge - ein Symbol des Panarabismus

Ich weigere mich die Flagge einer bestimmten Nation als Symbol unserer Ummah zu verwenden. Weder werde ich die Flagge von Palästina noch irgendeine andere Flagge als Zeichen meiner Unterstützung nutzen. Jede Flagge hat seine eigene Geschichte. Bevor ihr aus Solidarität anfängt eine Flagge in euren Profilbildern zu verwenden, informiert euch über ihren Ursprung. Kennt ihr die Geschichte der palästinensischen Flagge?

Die palästinensische Flagge trägt die panarabischen Farben und ist zugleich auch die Flagge der Baath-Partei.
Im Grunde sagt die Flagge aus, dass wir Araber (Panarabismus) uns unabhängig von der islamischen Zugehörigkeit von den anderen Völkern unterscheiden wollen. Es geht hier um den Nationalismus. Umgekehrt bedeutet das folgendes: Wenn du als Deutscher zum Islam konvertierst, dann bist du nicht mein Bruder, weil unsere nationale Zugehörigkeit wichtiger ist.
Er will damit sagen, dass das Schicksal als Araber geboren zu werden ein privilegiertes Schicksal ist und du Pech hast als Deutscher geboren zu sein. Er sagt damit gleichzeitig auch, dass Allah swt. ungerecht ist. Das ist Rassismus in seiner Ursprungsform.

Ich zitiere:

„In gewisser Weise war Baathismus zunächst auch im Gegensatz zur Sunna entstanden. Nachdem der überwiegend sunnitische Panislamismus damit gescheitert war, den Kolonialismus zu verhindern, trat der Panarabismus mit ähnlicher Motivation an seine Stelle. Statt religiöser Einheit aller (sunnitischen) Muslime über nationale Grenzen hinweg, fordert der Baathismus nationale Einheit aller Araber über religiöse Grenzen hinweg. Die Baath-Ideologie ist daher im Grundsatz säkularistisch und deutet den Islam zu einer Religion der Araber um." (Quelle: Wikipedia - heutzutage kann man alles googeln)

Eine Flagge ist der Grund für die Spaltung der Muslime.

Vergisst eins nicht. Es geht nicht um die Palästinenser, sondern um die Lage der Ummah insgesamt. Leid gibt es momentan unter anderem auch in China oder in Myanmar. Wenn ihr wüsstet, wie viele Muslime tagtäglich dort sterben....
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2021-05-13 14:01:28 Aufgrund des Feiertages sind die Muslime in scharen zur Moschee gekommen, um das Aid-Gebet zu verrichten. Ich hoffe, dass ihr eine Stunde vorher aufgestanden seit, um das wichtigere Fajr-Gebet zu verrichten. Das Fajr-Gebet ist eine Verpflichtung, während das Aid-Gebet eine Sunnah Handlung ist.

Ihr könnt alle Aid-Gebete zusammenzählen, die ihr in eurem Leben verichtet habt und es würde nicht den Wert eines einzigen Fajr - Gebets haben.

In diesem Sinne

Aid Mubarak euch allen!
239 views11:01
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2021-05-12 05:16:25 In einer Angelegenheit sind wir blind. Unsere ganze Wut ist gegen Israel. Aber warum eigentlich? Israel ist ein jüdischer Staat, der nach eigenen Interessen handelt und natürlich kein Problem damit hat, andere Bedrohungen notfalls mit Gewalt zu bekämpfen. Es ist ein natürlicher Verteidigungsinstinkt. Ja, sie haben zu Unrecht den Muslimen ihr Land weggenommen. Aber auch das ist wieder eine Aktion für ihre eigenen Interessen.
Was erwartet ihr?
Das eigentliche Problem ist, dass sich niemand für die Interessen der Muslime einsetzt. Damit meine ich nicht die UNO oder Europa, sondern die muslimisch geprägten Länder. Es gibt einfach keine Reaktion. In einer Pressekonferenz die Taten zu verurteilen ist keine Reaktion.

Wir sollten auf die Politiker unserer Länder sauer sein und gegen sie demonstrieren, nicht gegen Israel.
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2021-05-10 05:35:05 Ich hoffe, dass ihr die heutige Nacht genauso wie gestern genutzt habt.

Es gibt verschiedene Stufen der Bindung zu Allah swt.
Dazu gehört die Bindung des „AUSREICHENS". Das sind Muslime, die nur das nötigste machen und keine richtige Emotionen spüren. Weder weinen sie für Allah swt. noch würden sie etwas opfern, wenn ihre Gemütlichkeit dabei gestört werden würde . Viele islamische Handlungen werden praktiziert, damit sie kein schlechtes Gewissen haben. Beispielsweise gehen sie zum Freitagsgebet. Nach dem Freitagsgebet sind sie beruhigt und stolz auf sich. Da gibt es überhaupt keine emotionale Vorfreude oder eine tiefe, spirituelle Bindung während des Freitagsgebets - Hauptsache abgehackt.
Die meisten von uns werden leider dieser Gruppe angehören.
Dann gibt es Muslime, die aufgeregt sind, bevor sie anfangen zu beten (vor allem bei Neu-Konvertierte zu sehen). Sie spüren jedes Gebet, weinen für Allah swt. und verstecken ihre individuelle Bindung vor der Gesellschaft. Das ist die Endstufe.
Einige von uns sind zwischen diesen beiden Stufen und versuchen auf das höchste Level zu kommen.
Das ist wie im Tennis auf die 1. Weltrangliste zu kommen und dann diesen Platz zu behalten. Dafür muss man hart trainieren und dieses Training beibehalten und sogar gegebenfalls steigern.
504 views02:35
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