Einsicht in 29.500 Reports aus DE und AT von Verdachtsfällen nach COVID-Injektion
Die US-Zulassungsinhaber der COVID Gentechnik Präparate sind verpflichtet, Verdachtsfälle schwerer Nebenwirkungen, die ihnen außerhalb der USA bekannt werden, in die VAERS-Datenbank der CDC zu melden.
Deshalb stehen aktuell 29.500 Reports, wo Identifier wie DE-PEI-x und AT-BASGAGES-x einen Ursprung von deutschen bzw. österreichischen Behörden nahelegen, als Volltexte im Zugriff.
Dies erlaubt tiefe Einblicke, die weit über den kargen Umfang der jeweiligen nationalen Sicherheits-Berichte hinausgehen.
So macht etwa Fall 1133757-1 einer 24-jährigen behinderten Frau, die einen Tag nach Injektion starb, tief betroffen. Auch das Schicksal eines 46-Jährigen, bei dem nach Injektion Epilepsie und Myokarditis (1736307-1) auftraten und in Folge verstarb, lässt nicht kalt.
Service: Links zum direkten Zugriff auf die VAERS-Reports aus DE und AT
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