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Die neuesten Nachrichten 5

2023-11-14 17:46:09 Terror an deutschen Schulen: Dürfen Eltern aus Angst ihre Kinder zu Hause lassen?

Das fragt die Bild-Zeitung in ihrer Schlagzeile. Und das dürften sich wohl auch einige verängstigte Eltern fragen aufgrund der häufigen Bedrohungslagen der letzten Zeit.

"BILD fragte bei Rechtsanwältin Nicole Mutschke nach, ob Eltern ihre Kinder aus Sorge zu Hause lassen dürfen.

Die Antwort ist ein klares und deutliches Nein! In Deutschland herrscht eine eiserne Regel: eine neunjährige Schulpflicht für alle Kinder und Jugendlichen."

Die tägliche Dröhnung an Staatsindoktrination hat eben ihre Prioritäten. Es wäre wohl sarkastisch zu fragen, ob das der Grund ist, warum Lehrer ihrer Schüler im Fall einer Gefahrenlage im Klassenzimmer einschließen sollen. Bürgerlicher Selbstschutz scheint in Deutschland dagegen eher eine geringe Priorität zu haben, siehe auch unser Themenheft Wehrlos durch Entwaffnung.

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2023-11-14 13:55:50 Migrantengewalt in BKA-Zahlen

"Im vergangenen Jahr sind 47.923 Deutsche Opfer von gewalttätigen Zuwanderern geworden. Diese Tatverdächtigenzahl geht aus dem Lagebild des Bundeskriminalamtes (BKA) zu schweren Straftaten jener Ausländer hervor, die als Flüchtlinge und Asylbewerber ins Land kamen. Damit stieg der Wert noch einmal um 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Umgekehrt wurden 12.061 dieser Zuwanderer Opfer eines Tatverdächtigen mit deutscher Staatsangehörigkeit. Darunter fallen auch Doppelstaatler und Menschen mit Migrationshintergrund. [...]

Besonders hoch ist die Gewaltbereitschaft gegen Deutsche in der Gruppe der abgelehnten oder noch nicht anerkannten Asylbewerber. Hier fallen besonders die Zuwanderer aus den Maghreb-Staaten, also Algerien, Marokko und Tunesien, auf. Sie stellen nur 0,6 Prozent aller Zuwanderer – machen aber 8,5 Prozent aller tatverdächtigen Asylbewerber aus." (Ganzen Artikel lesen: Junge Freiheit)

An sich schockierend, wobei noch zu bedenken gilt, dass "deutsch" in den Statistiken "passdeutsch" bedeutet. Die Kandidaten aus dem letzten Absatz dürften eigentlich nicht mal hier sein, werden aber toleriert und geschützt. Deutschen hingegen ist nahezu verboten, sich selbst zu schützen, mehr dazu in unserer neuen Ausgabe: Wehrlos durch Entwaffnung

Weitere Ausgaben zum Thema:
Migration und Multikulturalismus

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2023-11-10 17:33:01 Parteien genehmigen sich mehr Lohn für ihre vernichtende Politik

Das hat die antideutsche Blockpartei einhellig über die Parteinfinanzierung entschieden

"Die AfD sprach sich dagegen aus. Gestern beriet der Bundestag in erster Lesung ein Gesetz, das ihnen nun maximal 184.793.822 Euro pro Jahr zusichert."

Eigentlich müssten die Parteien 125 Millionen zurückzahlen, doch so "bleiben die Fraktionen rund fünf Millionen Euro unter der für verfassungswidrig erklärten Obergrenze." (Junge Freiheit)

Man gönnt sich ja sonst nichts..

Um zu verstehen, wer mit welchen Ambitionen regiert, bietet sich diesen Themenheft:
Zielführende Energie- oder Feindpolitik?

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2023-11-09 19:22:02
Wehrlos durch Entwaffnung

Schusswaffen sind ein heikles Thema. Tief eingebrannt ist das Dogma, sie seien in Privathänden schädlich und stünden allein dem Gewaltmonopol zu. Derweil sieht sich unsere Gesellschaft immer stärkeren Spannungen ausgesetzt und ist gegenüber importierter Gewalt nahezu wehrlos. Mittel zur Verteidigung werden immer weiter eingeschränkt. Welche Bedeutung, welchen Zweck und welche Auswirkungen Schusswaffen in den Händen gesetzestreuer Bürger haben könnten und warum sich eine kritische Betrachtung des Zeitgeists zum Thema Waffenbesitz lohnt, damit beschäftigt sich die ExpressZeitung in dieser Ausgabe.

Wehrlos durch Entwaffnung (Leseprobe in der Produktbeschreibung)

Editorial zur Ausgabe:
https://www.expresszeitung.com/blog/wehrlos-durch-entwaffnung-editorial

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2023-11-08 17:41:00 Sanktionen - Russlands Rohstoff-Einnahmen boomen

Autor Torsten Mann über die Sinnhaftigkeit von Sanktionen gegen Russland, die sich mittlerweile selbst im Mainstream als Schuss ins eigene Knie herausstellen:

Und nochmals als Beleg dafür, dass "Frieren für den Frieden" - wie von Andrei Sacharow vorgedacht - dem Kreml mehr nützt als ihm schadet:
«Russlands Rohstoff-Einnahmen boomen: Versagt der westliche Ölpreis-Deckel?»

Russland hat sich seit Jahrzehnten auf den großen Krieg vorbereitet - und das war nur möglich, weil man die ohnehin viel zu laschen Wirtschaftssanktionen, die im Kalten Krieg bestanden hatten, während Gorbatschows und Jelzins neuer NEP der 1990er Jahre allesamt aufgegeben hatte. Die Kommunisten waren ja plötzlich zu Kapitalisten geworden und wollten "nur noch Geld verdienen".

Mit genau dieser Phrase musste ich mich herumärgern als ich vor über 20 Jahren damit begonnen hatte, auf die Perestroika-Täuschung aufmerksam zu machen. Noch heute - und sogar in dem verlinkten Artikel - wird der Fehler gemacht, den russischen Staat mit einer Marktwirtschaft zu verwechseln und entsprechende Maßstäbe an ihn anzulegen, während er in Wirklichkeit nichts anderes ist als eine kryptobolschewistische Kommandowirtschaft, der man mit autodestruktiven "Sanktionen" niemals beikommen wird.
(Torsten Mann auf Facebook)

Torsten Manns Bücher
Great Reset: Perestroika-Täuschung 2.0
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2023-11-03 17:48:01 Jungkommunisten fordern 60.000-Euro-Grunderbe für alle 18-Jährigen

"18-Jährige sollen nach den Plänen der SPD-Nachwuchsorganisation vom Staat 60.000 Euro erhalten. Eine neu gestaffelte Erbschaftssteuer solle die Zahlung finanzieren." (Zeit)

"Arbeit nervt" ist der Slogan von (jungen) Linken. Sich an fremden Eigentum zu bedienen, das üblicherweise dadurch entsteht, dass andere dafür gearbeitet , Risiken eingegangen sind und nicht verschwenderisch mit ihrem Vermögen umgegangen sind, ist dagegen die typische Masche.

Während man (nicht nur) die Erbschaftstssteuer in die Höhe treiben will, um Menschen zu enteignen, deren Vorfahren das Vermögen erst aufgebaut haben, wollen sie sich selbst daran bedienen. Doch Steuern zahlen nicht allein Reiche - es ist das gesamte deutsche Bürgertum ("Bourgoisie"), das man enteignen will. Sich von einem unfreiwilligen Wirt bedienen zu lassen, nennt man parasitär.

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2023-11-03 16:10:57 "Frauen, wartet mit dem Kinderkriegen bis es zu spät ist"

Independent titelt: "Die Vierziger sind das perfekte Jahrzehnt, um das erste Kind zu bekommen" und beginnt:

"Die Zahl der Frauen, die in ihren Vierzigern zum ersten Mal Mutter werden, hat in den letzten Jahren zugenommen, sagt Charlotte Cripps - und es ist ein gutes Alter, um die Babyflaschen herauszuholen."

Krampfhaft wird es zur weiblichen Tugend gemacht, jahrzehntelang für fremde Männer und den Staat als Steuerzahler zu schuften, am besten lebenslang. Mit Artikeln wie dem verlinkten soll offenbar erreicht werden, Frauen, die Angst davor haben, dass der Zug bald abgefahren sein könnte, zu beruhigen. "Macht erstmal Karriere, Kinder kriegen könnt ihr später noch".

Doch es ist nicht gerade ein Geheimnis, dass die weibliche Fruchtbarkeit ab den 30ern rapide abnimmt und stattdessen die Gefahr von Risikogeburten spätestens ab den 40ern steigt.

Die Anti-Kinder-Agenda läuft auf verschiedensten Ebenen. Gleichzeitig wird der westliche. Gesellschaft eingeredet, man bräuchte Fachkräfte aus dem fernen Ausland, um den fehlenden Nachwuchs auszugleichen. Die Kinder, die noch geboren werden, werden in jungen Jahren durch Frühsexualisierung geistig vergiftet.

Ein Bevölkerungsaustausch findet demnach nicht nur statt, sondern wird aktiv staatlich und medial forciert. Das ist die antiweiße Agenda.

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2023-11-02 17:43:01 Aus "Made in Germany" wird "german free"

"Made in Germany" war ursprünglich als antideutsches Kainsmal gedacht, das sich aber zur begehrten Marke entwickelte. Deutsche Qualität hatte die ganze Welt überzeugen. Dieser Ruf geht Deutschland nun offenbar verloren:

"Hersteller und Foren werben seit einiger Zeit damit, dass ihre Produkte "German free" sind, also keinerlei Bauteile aus Deutschland enthalten. [...]
Und es steht zu befürchten, dass "German free" auch auf anderen Märkten zum Werbeslogan wird. Zumindest tun wir sehr viel dafür: Wir moralisieren uns aus bestimmten Segmenten, wir preisen uns aus bestimmten Märkten, und wir dilettieren uns aus bestimmten Technologien."

Daraufhin beleuchtet das Manager Magazin, was genau damit gemeint ist (Energiewende, Regulierung, Moralisierung) mit den abschließenden Worten:

"Bislang trifft dieser dreifache Trend, zumindest öffentlich sichtbar, vor allem Großkonzerne. Aber die Auswirkungen werden, nach und nach, auch stärker bei den kleinen spürbar. Das Ausland schaut dem Treiben jedenfalls teils belustigt, teils besorgt, teils beschämt zu. Mein Vorschlag für ein neues Label: "Mad in Germany".

Sehr empfehlenswert ist dazu diese Themenheft:
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2023-11-02 16:08:01
Dugin: Islam ist der wichtigste Pol in der multipolaren Weltordnung

Dugin gilt in den Mainstreammedien als Einflüsterer Putin und in der Neuen Rechten teils als Ikone und Leitfigur. Schon damals in unserer Doppelausgabe haben wir aufgeführt, dass Dugin nicht das ist, was der rechte Widerstand in ihm sehen will. Besonders spannend sind dabei die inhaltlichen Parallelen und Ambitionen, die er mit Klaus Schwab und dessen Great Reset teilt, während Dugin vorgibt, das Gegengewicht dazu zu sein.

Das große Erwachen vom Großen Erwachen

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2023-10-31 18:18:00 Noch ein Maulheld, der auf einmal "aufwacht"...

Berlins Jugendstaatssekretär Falko Liecke aus der CDU, also die Partei, die die Massenimmigration zu verantworten hat, erkennt auf einmal, dass Multikulti auch eine Schattenseite hat. Bezeichnende Sätze sind u.a.:

"Es muss jetzt klar sein, dass der Traum von Multikulti abrupt dort endete, wo er vor vielen Jahren begann: auf der Neuköllner Sonnenallee bei Baklava und Böllern." (Focus)

"Abrupt" also. Abrupt endete der Traum von Multikulti weder für die Politik noch für Liecke beim ersten Messermord, bei der Kölner Silversternacht, bei "Partyleuten" in Stuttgart oder in Frankfurt, auch nicht bei machetenschwingenden Kopfabhackern, nicht bei Axtmördern in der Bahn, nicht bei haufenweise Gruppenvergewaltigungen. Abrupt endet der Traum von Multikulti erst, wenn aggressive, wütende Palästinenser Palästinenserfahnen schwenken in dem Moment, wo die totale Solidarität gemäß verkündeter deutscher Staatsräson allein Israel gebührt.

"Wer in den letzten Jahren politische Verantwortung getragen hat in Berlin, Duisburg, Essen, Bremen oder anderswo, hätte die seit Jahrzehnten wachsende Gefahr für jüdisches Leben in Deutschland erkennen können. Er hätte sie erkennen müssen."

Gefahr für das Leben deutscher Bürger im Allgemeinen gab es mit zunehmendem Multikulturalismus immer mehr. Dies ist für Maulhelden jedoch nicht der Rede wert. Allein der Schutz des speziellen jüdischen Lebens scheint von Relevanz. Man hört zwar nicht täglich von gezielten Messerattacken und Vergewaltigungen auf und an Juden in Deutschland, doch die "Stimmung" reicht aus, um auf einmal radikale Multikulturalismuskritik auszusprechen, die man sich nie getraut hätte, im Interesse eines Normaldeutschen auszusprechen, ohne damit in der allerletzten rechten Ecke zu landen.

Sicher ist, dass all die Maulhelden nach kurzer Zeit sowieso wieder in den täglichen Polittrott zurückziehen, nachdem man sich großspurig für Israel und jüdisches Leben angebiedert hat. So hat man sein Sternchen in sein Parteiheft verdient und kann fortfahren mit der Massenmigration ins Schlaraffenland Deutschland.

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