2023-05-04 20:35:46
Heute war ein Gerichtstermin vor dem Landgericht München. Günter Geuking hatte mir in einem Mitglieder-Rundbrief vom 22. März u.a. folgende Sachverhalte unterstellt:
"klare Verstöße gegen die Abgabenordnung", "Verdacht auf Veruntreuung von Vereinsvermögen" und "nicht abrechnungs- und anerkennungsfähige Belege in großer Zahl".
Damit meint er die Ausgaben für die 44 Kundgebungen, die das vergangene Jahr zum erfolgreichsten der BPE-Geschichte mit einer Verdopplung der Mitgliederzahl machte. Sogar "Verdacht auf Betrug" will er mir unter die Schuhe schieben.
Ich wies sämtliche Vorwürfe zurück. Der Richter machte einen Vorschlag zur Vermittlung, da er hier auch eine vereinsinterne Angelegenheit sieht. Und der Verein sich doch besser um seine Aufgaben kümmern sollte, als sich in Gerichtssälen herumzustreiten.
Ich stimmte dem zu und schlug eine interne gemeinsame Kassenprüfung vor, bei der alle meine Originalbelege, Verträge und Abrechnungen auf den Tisch kommen. Alles Dokumente, die Günter Geuking nicht zur Verfügung hat und deswegen haarsträubende Spekulationen anstellt, um mich in ein schlechtes Licht rücken zu können.
Mit dem Vermittlungsversuch des Richters und meinem Vorschlag wäre dieser Gerichtsstreit beendet gewesen und die Kassenprüfung hätte ergeben, dass der Gemeinnützigkeit des Vereins Genüge getan wird.
ABER GÜNTER GEUKING LEHNTE STUR AB:
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