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Protokolle geschwärzt: Es geht um die Impfung: Diese Corona-Ge | Eva Herman Offiziell

Protokolle geschwärzt: Es geht um die Impfung: Diese Corona-Geheimnisse verbirgt die Regierung

Teil II


15. April 2020: Die Experten reden über eine (geschwärzte) Entscheidung, die die Impfstoffentwicklung verkürzen könnte, aber wegen des Risikos gut kommuniziert werden müsste. Hinter dem schwarzen Balken verbergen sich ein Pharmaunternehmen, das dazu eine Studie durchführen will, und die Frage, ab wann der Impfstoff genutzt werden soll. Grund fürs Schwarz: „Berechtigtes Geheimhaltungsinteresse des Pharmaunternehmens.“

Heißt: Das RKI will nicht preisgeben, welcher Impfstoff wegen einer schnelleren Herstellung möglicherweise mit einem höheren Risiko verbunden ist oder gewesen wäre. (...)

15. März 2021: Die geschwärzte Passage enthält eine Besprechung zwischen Deutschland und drei Nachbarländern zu „Nebenwirkungen eines bestimmten Impfstoffs“ und wie die Staaten damit jeweils umgehen. (...)

Es geht um einen ganz konkreten Impfstoff – und möglicherweise wichtige Informationen für Betroffene. Und außerdem: Sind andere Staaten anders oder besser damit umgegangen? Nichts davon gibt das RKI preis.(...)

17. März 2021: Wieder ist der komplette Block „Impfen“ schwarz. Laut der Kanzlei Raue ging es um das Thema „Impfung von Mitarbeitenden“. Die Passage enthält eine Abstimmung, wie weiter vorgegangen werden soll und die Begründung für eine „Erforderlichkeit einer Impfung von Mitarbeitenden“. Die Passage ist heikel, weil es möglicherweise um eine Impfpflicht gegangen sein könnte.

Begründung für die Schwärzung: „geschützter behördlicher Beratungsprozess“.

Insgesamt werfen die schwarzen Flächen drängende Fragen auf. Und schon jetzt heizen sie im Netz Verschwörungstheorien an."


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