2022-07-09 16:15:04
Zirbeldrüse entkalken - mit einem seit der Antike bewährten Wirkstoff (Haritaki)!
Seit Jahrtausenden wird eine gesunde Zirbeldrüse eng mit der Spiritualität verbunden. Die antiken Ägypter mumifizierten neben dem äußerlichen Körper nur 2 Organe (der Rest wurde entsorgt). Eines davon war das Herz, und das andere die Zirbeldrüse, die in einer kleinen Schüssel neben der Mumie platziert wurde.
Die Aktivität der Zirbeldrüse steht im direkten Zusammenhang mit verschiedenen psychischen Aktivitäten wie Meditation, Traum, Nahtoderfahrung oder auch Visionen. Sie besitzt Photorezeptorzellen, ähnlich wie auch die Augen, obwohl sie - tief im Schädel versteckt - die Außenwelt nicht sehen kann.
Verkalkung der Zirbeldrüse
Die Zirbeldrüse ist nach den Nieren
das am stärksten durchblutete Organ des menschlichen Körpers, wodurch auch alle im Blut befindlichen Giftstoffe an ihr vorbei müssen. Da die Zirbeldrüse nicht von der Blut-Gehirn-Schranke vor Giften geschützt wird akkumulieren sich diese und verkalken sie mit der Zeit
, wodurch ihre Funktion erheblich beeinträchtigt wird.
Forschungen im Bereich der Anatomie, der Biochemie und der Physiologie gehen mit der Annahme einher, dass die zwischen Netzhaut und Zirbeldrüse bestehende Verbindung Einfluss auf die evolutionäre und geistige Entwicklung von Mensch und Bewusstsein hat. Die Wahrnehmung scheint intuitiver zu sein, Zusammenhänge werden nicht mehr nur mit dem Verstand gedeutet.
Aus medizinischer Sicht ist bekannt, dass eine Entkalkung der Zirbeldrüse ihre Funktion verbessert bzw. wieder reaktivieren kann. Das wiederum wirkt sich positiv auf den Schalf-Wach-Rhythmus aus, der harmonisierend auf den gesamten Hormonhaushalt wirkt.
Haritaki - "Der Nektar der den Geist erhellt"
Tibetische Mönche, Yogis und spirituelle Lehrer Asiens stimulieren und "reinigen" ihre Zirbeldrüse seit der Antike durch die regelmäßige Einnahme des Pulvers der Haritaki-Pflanze.
Bei uns kaum bekannt ist Haritaki in Asien unter verschiedenen Namen eine Legende. In der Ayurvedischen Literatur wird Haritaki als "Königin aller Heilpflanzen" bezeichnet und ist Bestandteil von über 400 Rezepturen. In Buddhistischen Kreisen erhielt Haritaki gar den Beinamen
"Der Nektar der den Geist erhellt". Wen wundert es, Haritaki hat - wissenschaftlich nachgewiesen - eine positive Wirkung auf Ruhe, Fokus und Denkvermögen. In der Yogischen Wissenschaft wird die regelmäßige Einnahme von Haritaki mit 1-2 Stündigen Pranajama-Atemübungen gleichgesetzt, wodurch das Blut mit Sauerstoff angereichert wird, was nicht nur die geistige sondern auch die körperliche Fitness steigert.
Buddha - so erzählen die Mönche - soll höchstpersönlich die tägliche Einnahme von Haritaki empfohlen haben, dies wäre auch der Grund warum Buddha in zahlreichen Medizin-Buddha-Statuen mit einer Haritaki-Frucht und einem Haritaki-Zweig in den Händen abgebildet wird.
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