Samhain galt zu früheren Zeiten als eines der Hochfeste des keltischen Jahreskreises. Heutzutage wird es meist Ende Oktober/Anfang November gefeiert.
Unsere Vorfahren feierten Samhain in aller Pracht und Freude. Es markierte den Abschluss des Sommers und gleichzeitig auch den Beginn des Winters. Das Leben richtete sich einst stark nach den Zyklen der Natur und das Fest war damit einhergehend der Beginn einer Phase des Rückzugs und der Ruhe.
Samhain galt auch den verstorbenen Ahnen. Diese wurden an diesen besonderen Tagen von den Menschen eingeladen und geehrt. Man betrachtete sie als weise Ratgeber, die man gerne befragte und deren Meinung man schätzte. Der Schleier zwischen der Anderswelt und unserer Welt war in den Tagen rund um Samhain sehr durchlässig.
In diesen Tagen dürfen wir uns auch darum kümmern, was geheilt, losgelassen und sichtbar gemacht werden darf.
Hier gibt es ein Video von Adelheid Brunner vom Kanal Altes Wissen zu Samhain.
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