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'Die Liebesbedürftigkeit des kleinen Kindes ist unermesslich g | 📰 Newsletter Eltern für Aufklärung und Freiheit

"Die Liebesbedürftigkeit des kleinen Kindes ist unermesslich groß. Wird sie beim Menschenkind nicht gestillt, bekommen wir – was heute mehr die Regel denn die Ausnahme ist – einen ein Leben lang bedürftigen Menschen.
Mittlerweile profitieren nicht nur riesige Industriezweige vom bedürftigen Mensch, sondern auch Totalitarismus, Krieg, gesellschaftliche Polarisierung und generell alle Formen von Missachtung und Zerstörung wären ohne den frühen (auch elterlichen) Liebesmangel unmöglich. Wer nicht früh Liebe erfahren und somit lieben gelernt hat, der wird später auch nichts lieben und bewahren."

"Auch die – und um nur ein Beispiel der vielen krankhaften Symptome unserer Zeit zu nennen – maßlose Zerstörung unserer natürlichen Lebensräume lässt sich auf diesen frühen und seit langem zur Norm gewordenen frühkindlichen Liebesmangel zurückführen. Wir brauchen nicht das Klima oder die Natur retten, sondern lediglich die hohe Entfremdung von unserer eigenen Natur beenden."

"Durch die internationale Trauma-Forschung wissen wir heute, dass der traumatisierte Mensch – wenn seines Traumas nicht vollständig bewusst und aufgearbeitet – seine Traumata immer und immer wieder reinszeniert. Das Gleiche gilt für die Gesellschaft als Ganzes. Traumatisierte Gesellschaften und Kulturen reinszenieren beständig ihre Traumata aufs Neue, wenn auch in unterschiedlichsten Erscheinungsformen."

"Jedes vierte Kind braucht mittlerweile irgendeine Form an Therapie. Psychische Auffälligkeiten, ADHS, Autismus und generell schwere psychische Störungen nehmen zu, sodass wir gegenwärtig davon ausgehen können, dass nur noch etwa 15 bis 20 Prozent der Kinder in Psyche und Physe gesund und stabil sind."


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