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+++ „Kollateralschaden“ der Corona-Politik: Deutliche Zunahme | Katrin Ebner-Steiner, MdL

+++ „Kollateralschaden“ der Corona-Politik: Deutliche Zunahme des Drogenkonsums! +++

Mediziner schlagen Alarm: Drogenkonsum und Medikamentenmissbrauch haben während der Lockdowns zugenommen. Kokain, Ecstasy, Cannabis und Beruhigungsmittel werden von weitaus mehr Menschen als früher konsumiert.

In Bayern haben Abwasseranalysen dramatische Erhöhungen von Drogenabbauprodukten gezeigt. Dies betrifft vor allem die Regionen an der tschechischen Grenze. Hier ließen die Rückstände von Metamphetamin Rückschlüsse auf einen stark erhöhten Konsum von Crystal Meth zu.

Ich habe daher eine Schriftliche Anfrage zum „Drogenkonsum während der sogenannten Corona-Pandemie“ eingereicht. Darin möchte ich wissen, ob die Staatsregierung Informationen über eine Zunahme des Drogenkonsums 2020 und 2021 gegenüber den Vorjahren hat. Wie stark hat der Konsum welcher Drogen zugenommen? Welche Bevölkerungsgruppen sind besonders betroffen?

Weiterhin möchte ich wissen, wie und woher diese Drogen beschafft werden. Hat sich die Beschaffungskriminalität verstärkt? Greifen Kinder und Jugendliche häufiger zu Drogen? Sieht die Staatsregierung einen Zusammenhang mit ihrer Corona-Politik? Und was unternimmt die Söder-Regierung gegen den womöglich gestiegenen Drogenkonsum?

Ich bin gespannt, ob die Staatsregierung Handlungsbedarf sieht und ihre Maßnahmen gegen den zunehmenden Drogenkonsum verstärkt hat. Sie ist durch ihre Politik der Lockdowns, Arbeits- und Kontaktverbote sowie die Schließung von Schulen, Vereinen und Sportstätten für den Drogenmissbrauch mitverantwortlich.

#KES #AfD #fürEuchgefragt