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+++ Kinder und Jugendliche leiden am meisten unter Corona-Poli | Katrin Ebner-Steiner, MdL

+++ Kinder und Jugendliche leiden am meisten unter Corona-Politik +++

Die Spaltung der Gesellschaft zeigt sich besonders an den Schulen. Obwohl Kinder und Jugendliche kaum von Corona betroffen sind: Sie haben am meisten unter den willkürlichen Maßnahmen zu leiden!

Die Kinderärztin Andrea Knipp-Selke sowie Heike Riedmann, Mitglied im Bundesvorstand der Initiative Familien, haben haarsträubende Fälle von Diskriminierung aufgedeckt. So stehen in manchen Schulen die Namen von Geimpften und Ungeimpften auf verschiedenen Seiten an der Tafel. Die nicht Geimpften werden von ihren Lehrern öffentlich nach ihrem Impfstatus befragt. Und sie müssen sich vor der Klasse rechtfertigen. 

Überdies gelten weiterhin Masken- und Abstandsvorschriften. Und jederzeit können die Schulen wieder geschlossen werden. Trotz der großen Schäden, die die Schulverbote bereits angerichtet haben!

„Daten, die zeigen, dass Schulen sichere Orte sind, in denen im Gegensatz zum Freizeit- und Familienbereich nur selten Übertragungen auftreten, sowie zahlreiche Stellungnahmen pädiatrischer und weiterer Fachgesellschaften werden ignoriert“, schreiben die beiden Expertinnen. Die Zahlen belegen, „dass Einschränkungen des Schulbetriebs nicht dazu geeignet sind, Infektionsketten zu unterbrechen oder nicht geimpften Erwachsenen Schutz zu bieten.“

Die ifo-Forscherin Larissa Zierow hat darauf hingewiesen, dass deutsche Kinder im internationalen Vergleich besonders von den Schulschließungen betroffen waren. Sie hatten oft größere Einschränkungen hinzunehmen als erwachsene Arbeitnehmer. Dabei erkranken sie nur in sehr seltenen Fällen schwer.
Dennoch wurden und werden sie von den Altpartei-Politikern zu Pandemietreibern erklärt und sinnlos drangsaliert. Und die Diskriminierung ungeimpfter Jugendlicher wird nicht nur an den Schulen durchgezogen: Auch die 2G-Regeln betreffen bereits Jugendliche ab 12 Jahren. Sie werden von öffentlichen Einrichtungen ausgesperrt.

Der nächste Schritt ist die Zwangsimpfung sogar unserer Kinder mit experimentellen Impfstoffen. Für Kinder und Jugendliche hat die Stiko aufgrund des politischen Drucks bereits die Impfung „empfohlen“. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis auch jüngere Kinder zur Impfung gedrängt werden. Und das, obwohl sogar Stiko-Chef Thomas Mertens erklärt hat, dass er sein eigenes Kind derzeit nicht impfen lassen würde!

Die eigentliche Bedrohung der Kinder und Jugendlichen geht nicht von dem Virus aus. Sondern von einer irrsinnig gewordenen Zwangs- und Diskriminierungspolitik. Vor dieser müssen junge Menschen geschützt werden! Kinder und Jugendliche brauchen daher eine starke AfD!

#KES #AfD #Kinderschützen

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article235387210/Corona-Die-Spaltung-der-Gesellschaft-ist-in-den-Schulen-angekommen.html