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+++ „Kollateralschäden“ von Söders Corona-Politik: Bayerns Kin | Katrin Ebner-Steiner, MdL

+++ „Kollateralschäden“ von Söders Corona-Politik: Bayerns Kinder- und Jugendpsychiatrien am Limit +++

Die Kinder- und Jugendpsychiatrien in Bayern sind völlig überlastet. In vielen Einrichtungen müssen die Kinder auf dem Boden schlafen, weil alle Betten belegt sind! Eine derartige Krise habe er „noch nie erlebt“, sagt Franz Joseph Freisleder, der Leiter des kbo-Heckscher-Klinikums in München. Er ist schon seit 35 Jahren als Kinder- und Jugendpsychiater tätig. „Es wird höchste Zeit, dass wir die Krise überwinden“, fordert er verzweifelt.

Bayern habe grundsätzlich zu wenig Betten für psychisch erkrankte Kinder und Jugendliche, erklärt Marcel Romanos, der Vize-Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie (DGKJP). Aber in letzter Zeit habe die Corona-Krise die Situation noch erheblich verschärft.

Dasselbe stellt auch Gerd Schulte-Körne, der Chef der LMU-Kinder- und Jugendpsychiatrie, fest: „Die Zahl der Notfälle hat seit Wochen enorm zugenommen.“ Die jungen Patienten leiden an Verhaltensstörungen, Ängsten und Depressionen. Die Krisen- und Lockdown-Politik hat ihnen jede Hoffnung auf die Zukunft genommen.

Diese Zustände müssen schnellstmöglich ein Ende haben! Ich habe daher eine Anfrage zum Plenum gestellt. Darin möchte ich wissen, wie viele Kinder und Jugendliche in welchem Alter derzeit in psychiatrischen Einrichtungen behandelt werden. Und wie viele warten noch auf einen Klinikplatz?

Den Kindern und Jugendlichen muss effektiv geholfen werden können. Dazu brauchen wir funktionierende Kliniken in Bayern! Und vor allem müssen alle Corona-Maßnahmen beendet werden, die den jungen Menschen ihre Jugend und ihre Zukunft rauben. Unsere Kinder müssen wieder normal leben dürfen!

#KES #fürEuchgefragt #AfD

https://www.br.de/nachrichten/bayern/die-lage-in-kinder-und-jugendpsychiatrien-verschaerft-sich,Sq48miN