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Seehofer setzte sich für dubiose Firma ein: Wieder eine Affäre | Katrin Ebner-Steiner, MdL

Seehofer setzte sich für dubiose Firma ein: Wieder eine Affäre von CSU-Amigos? – Ebner-Steiner und Mang fordern Aufklärung von Söder!

Wie eine Schriftliche Anfrage der beiden #AfD-Landtagsabgeordneten Katrin Ebner-Steiner und Ferdinand Mang an die Bayerische Staatsregierung ans Licht brachte, hat sich der frühere Bayerische Ministerpräsident und heutige Bundesinnenminister Horst Seehofer für die in München ansässige Firma Varex eingesetzt. Die äußerst dubiose Firma, die auch zu CDU-Ministern und anderen Spitzenpolitikern gute Beziehungen pflegt, versucht seit den 1990er Jahren, angebliche Vertragsschulden der ukrainischen Regierung mit Hilfe von Politikern auf Bundes- und Landesebene geltend zu machen.

Die beiden AfD-Landtagsabgeordneten Katrin Ebner-Steiner und Ferdinand Mang sind sich in ihrer Einschätzung einig:

„Eine sehr dubiose Firma, die lediglich drei Angestellte hat und mittlerweile verzinste Schulden in Höhe von einer Milliarde Euro von der Ukraine verlangt, wird von hochrangigen Politikern wie dem früheren Ministerpräsidenten Horst Seehofer mit auffälligem Einsatz unterstützt.

Die Tatsache, dass sich CDU-Filz und CSU-Amigosumpf wieder einmal ‘bestens’ ergänzen, verdeutlicht das ganze Ausmaß der Spezlwirtschaft, die seit Jahrzehnten gepflegt wird.

Ein CSU-Ministerpräsident hat also keinerlei Berührungsängste mit einer Firma, die ausländische Geheimdienstler als Geschäftsführer einsetzt und im Ausland unter Korruptionsvorwürfe geraten ist. Nein, er setzt sich auch noch unermüdlich für dieses Unternehmen ein!

Wir fordern die Bayerische Staatsregierung auf, diesen Fall vollständig offenzulegen und eine mögliche Verstrickung des früheren Ministerpräsidenten #Seehofer mit dieser Firma, wie sie den CDU-Kollegen angelastet wird, aufzudecken. Den wohlfeilen Worten und Aufklärungsankündigungen müssen nun auch Taten folgen! Anderenfalls müssen die Bürger davon ausgehen, dass sich an den Machenschaften innerhalb des #CSU-Sumpfes nichts ändert.“