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Wer zahlt, schafft an Es ist sicher nur die Spitze des Eisb | Dr. med. Michael Spitzbart

Wer zahlt, schafft an

Es ist sicher nur die Spitze des Eisberges, die gerade in Österreich ans Licht getreten ist. Kanzler Kurz musste abtreten, da er in Verdacht steht, positive Berichterstattung von Zeitungen im Gegenzug für die Vergabe von Inseraten erkauft zu haben. Das charmante an der Sache: Er musste die Inserate noch nicht einmal selbst bezahlen, denn das machte der Steuerzahler.

Ähnliches Thema: Wie wir uns erinnern, hat die gleiche Person, die Hauptsponsor bei der WHO ist, sämtliche große Zeitungen, angefangen beim SPIEGEL, mit großzügigen Geldspenden versehen. Und der wollte noch nicht einmal Inserate dafür haben - nur willfährige Berichterstattung. In diesem Zusammenhang habe ich schon einmal einen Beitrag über „Deep-Lobbying“ geschrieben.

Nun meldet sich Hendrick Streeck in einem verblüffenden Interview zu Wort. Er sei früher wohl sehr naiv gewesen, weil er glaubte, dass alles, was in renommierten Zeitungen steht, auch wirklich stimmt. Erst durch die Pandemie habe er gelernt, dass das oft ja gar nicht wahr ist.

Ähnliches denke ich mir immer bei den über Zwangsgebühren finanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Da bezahlt ja ebenfalls der Bürger für seine „objektive, ausgewogene Berichterstattung“ ohne Framing und Meinungsmache. Schon einmal aufgefallen? Die Medien können in der C- Frage anders Denkende niemals als solche bezeichnen. Das sind dann immer Leugner, Verschwörungs-Theoretiker und Rechtsradikale.