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Angst hinterlässt Spuren im Gehirn.   Viele Menschen lassen s | Dr. med. Michael Spitzbart

Angst hinterlässt Spuren im Gehirn.
 
Viele Menschen lassen sich (zu) schnell Angst machen. Das wurde von der Evolution sogar gefördert. Denn wenn sich früher unerschrockene Optimisten an der Schönheit des Sonnenuntergangs berauschten hatten – dabei aber dabei nicht auf den Säbelzahntiger achteten - konnten sie ihr Erbgut nicht mehr an spätere Generationen weitergeben. Von denen stammen wir also nicht ab.

Nun sind wir eine Selektion von Angsthasen, obwohl es gar keinen Säbelzahntiger mehr gibt. Viele Menschen fühlen von negativen Nachrichten magisch angezogen. In England gab es eine Zeitung „Good News“. Die ist pleite gegangen, weil sich wohl niemand dafür interessierte.
 
Andere Mächte verstehen es sehr geschickt, immer an unser Angstzentrum zu appellieren. In der 70er Jahren drohte eine Eiszeit, nun eine Heißzeit. Dazwischen gab es ein Ozonloch, das Waldsterben, und wir vergifteten uns mit Feinstaub. Ganz zu schweigen von der Rinder-, Vogel- und Schweinegrippe - und jüngst natürlich C.
 
Einen Tod scheinen wir immer sterben zu müssen. Liegt es daran, dass ein Volk in Angst besser regierbar ist? Klüger werden wir durch die Angst jedenfalls nicht. Denn durch Stress und Angst werden Synapsen im Gehirn abgebaut. Ganz besonders im Hippocampus. Diese Gehirnregion ist wichtig für unser episodisches Gedächtnis. Meiden der Mainstream-Medien, positive Gedanken, Entspannung, Meditation und Bewegung fördern im Gegenzug die Bildung neuer Synapsen im Gehirn. Das macht uns dann natürlich schwerer regierbar…