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Watergate 2.0 Den Jüngeren wird die Watergate-Affäre nichts m | Dr. med. Michael Spitzbart

Watergate 2.0

Den Jüngeren wird die Watergate-Affäre nichts mehr sagen. Die Affäre beschreibt den massiven Amtsmissbrauch der amerikanischen Regierung, die in den 70-er Jahren den damaligen Präsidenten Richard Nixon schließlich zum Rücktritt gezwungen hat. Verfilmt wurde das mit Robert Redford als Investigativ -Journalisten in der Hauptrolle. Die Presse hatte damals den Stein ins Rollen gebracht. Davon sind unsere Qualitätsmedien heute meilenwert entfernt. Investigativ arbeiten nur Medien abseits des Mainstreams.

So hat das kleine Online-Magazin Multipolar auf die Herausgabe der Protokolle des Robert-Koch-Institut (RKI) geklagt und nach 2 Jahren endlich Recht bekommen. Der erste Skandal ist, dass weite Passagen der Protokolle geschwärzt wurden. Der zweite Skandal ist, dass die Politik erheblichen Einfluss genommen hat, und die Empfehlungen bzw. Einstufungen des RKI´s verändert hat. Die Ansteckungsgefahr wurde z.B. von mäßig bis mittel auf stark hochgestuft.

Die Masken und Lockdowns, die laut RKI keinen Sinn machten, wurden als kompromisslos dargestellt. Nur mit diesem politischen Druck konnte eine jährlich wiederkehrende mittelschwere Grippewelle (Prof. John Ioannidis) zu einer schrecklichen Pandemie hoch gestuft werden. Die Regierung berief sich mit „follow the science“ auf das RKI, welches aber völlig andere Empfehlungen abgegeben hatte! Maßgeblich wurden die Vorgaben durch ein ranghohes Regierungsmitglied uminterpretiert bzw. gefälscht, dessen Name aber ebenfalls geschwärzt wurde.
Angeblich, um diese Person gegen Anfeindungen zu schützen.

Wären die Millionen Menschen, die darunter zu leiden hatten, nicht ebenfalls schützenswert gewesen?
Ich habe damals in einem Post geschrieben, dass die Medizin nicht schlimmer sein darf als die Krankheit. Genau das war aber der Fall! Millionen Kinder, denen eine Maske aufgezwungen und Angst gemacht wurde. Kontaktbeschränkungen wo man hinschaute, bis hin zu den Menschen, die ohne die Hand eines liebenden Menschen sterben mussten. Das kann man nie wieder gut machen!

Und jetzt soll die Identität dieses einen Menschen, der das zu verantworten hat, verheimlicht werden? Um es mit dem Künstler Max Liebermann zu sagen: Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich k*tzen möchte.

Politik und Medien sind natürlich bemüht, alles zu vertuschen oder „ausländische Mächte“ dafür verantwortlich zu machen, die uns nur spalten wollen. Schade, dass heute keiner mehr zurücktreten muss. Egal wie groß der angerichtete Schaden ist.