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Erfreuliche Gespräche Soeben telefonierte ich mit einer glüc | Dr. med. Michael Spitzbart

Erfreuliche Gespräche

Soeben telefonierte ich mit einer glücklichen Patientin, die eine 20-jährige Schmerz-Odyssee hinter sich hatte. Knapp 3 Monate nach unserer Behandlung war sie wieder schmerzfrei. Da kann man sich vorstellen, wie groß die Freude war.

Natürlich könnte ich mir den Verdienst jetzt auf die Fahnen schreiben. Das wäre aber anmaßend. Denn nicht der Arzt, sondern die Natur heilt. Ein guter Arzt hält der Natur nur den Steigbügel, damit diese dann die nachhaltigen Heilungsprozesse einleiten kann. Ein Mediziner schreibt dagegen (Schmerz-) Medikamente auf.

Es gibt eine Vielfalt von Symptomen, die meist eine gemeinsame Ursache haben: Nämlich einen Mangel an essenziellen, lebensnotwendigen Substanzen. Und genau diese stellen den blinden Fleck im Auge der Medizin dar. Manche meiner medizinischen Kollegen belächeln diese sogar. Ein Salzburger Internist hat mich wie schon einmal berichtet bei der Ärztekammer angezeigt, weil ich „mit völlig nutzlosen Substanzen behandeln würde, und man sollte mir das Handwerk legen“. Diesem Kollegen müsste man einmal die Bedeutung des Wortes „essenziell“ gleich „lebensnotwendig“ genauer erklären.