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So viele Häufungen von Zufällen kann es nicht geben! Hallo zu | Dr. V. Pfosten

So viele Häufungen von Zufällen kann es nicht geben!
Hallo zusammen. Ich bin seit 23 Jahren Krankenschwester im neurologischen Fachbereich einer großen Klinik und möchte hier von meinen Beobachtung berichten.
Bei uns wird der Impfstatus bei Patientenaufnahme mit dem jeweiligen Impfstoff erhoben, ohne ein Impfdatum.
Seit Mai frage ich meine Patienten im Gespräch nach ihren genauen Beschwerden und frage, ob und wann sie geimpft seien. Bereits im Mai beobachtete ich Auffälligkeiten im zeitlichen Zusammenhang von Impfung und Erkrankungen. Ein Patient hatte eine chronische Form von Guillain-Barré-Syndrom (ca.75 Jahre) und war aber bis vor der 2. Impfung mit Biontech noch mobil, ist noch Auto gefahren. 4 Wochen später lag er bewegungsunfähig bei uns auf Station. Drei weitere Damen um die Mitte 70 bis 80, vorher am Rollator mobil, konnten nicht mehr laufen. Sie beschrieben mir ihren Zustand wie folgt: "Ich habe das Gefühl, in meinem Körper gefangen zu sein. Es fühlt sich alles wie eine riesige Muskelstarre an. Ich kann meine Beine nicht vom Boden abheben."

Diese Aussagen haben sich so bei mir eingebrannt, da alle diese Patienten angaben, am Gründonnerstag geimpft worden zu sein.
Zur gleichen Zeit lag bei uns noch ein Mittfünfziger, der plötzlich auch nicht mehr laufen konnte. Er äußerte damals, es ging nach der Impfung los. Er wurde dann während der Routineabstriche positiv auf Covid19 getestet und musste auf die Coronastation. Vom Personal und weiteren Patienten war keiner positiv. Bei Entlassung konnte er minimal Schritte am Rollator gehen. Man vermutete eine seltene Entzündung des Rückenmarks.
Seit Anfang September beobachte ich mit Entsetzen die Zunahme immer jüngerer Patienten/Patientinnen mit Schlaganfällen oder Hirnblutungen (28 Jahre derzeitig), Taubheiten in den Armen oder Beinen oder starken Kopfschmerzen. Stark zugenommen hat außerdem eine extreme Verschlechterung der Mobilität bei Parkinsonpatienten, die vor der Impfung noch recht gut mobil waren und sich nun weder verbal äußern, noch bewegen oder Nahrung zu sich nehmen können.
Bei all diesen Patienten bestand ein zeitlicher Zusammenhang von 2 bis 8 Wochen nach der Impfung.
Eine Patientin berichtete mir außerdem, sie habe ihren Arzt auf die Möglichkeit eines Zusammenhanges hingewiesen und gefragt, ob diese Erkrankungen dem PEI gemeldet werden. Seine Antwort: "Nein. Das ist nicht gewollt."
Ich habe hier nur von den Beobachtungen geschrieben, die sich bei mir in den letzten Monaten am meisten ins Gedächtnis gebrannt haben und frage mich, sind das wirklich alles Zufälle, die sich gerade häufen, bin ich zu sensibel?
Bleiben wir alle stark! Alles Liebe.