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Ungarisches Parlament hob die Pflichtmitgliedschaft der Ärzte | ❌ Doc 𝕱𝖎𝖊𝖈𝖍𝖙𝖓𝖊𝖗

Ungarisches Parlament hob die Pflichtmitgliedschaft der Ärzte in den Ärztekammern auf
https://www.budapester.hu/inland/ende-der-pflichtmitgliedschaft/

Das Parlament stimmte am Dienstag in einem Dringlichkeitsverfahren mit 122 Ja-Stimmen gegen 31 Nein-Stimmen für die Aufhebung der Pflichtmitgliedschaft in der Ärztekammer. Ärzte dürfen ab sofort ihre Mitgliedschaft kündigen.
Das Innenministerium setzt ab sofort einen sog. Rat für Gesundheitswissenschaften ein, der die Ärztekammer (MOK) bei der Durchführung von laufenden Ethikverfahren ersetzt.

In der Begründung hieß es, die Änderung sei notwendig, weil „das Recht der Menschen auf Gesundheitsversorgung ein verfassungsmäßiges Grundrecht“ sei.

Es werde dadurch gefährdet, dass „die Ärztekammer ihre Macht missbraucht hätten, um Druck auf Ärzte auszuüben und sie zu bedrohen“, erklärte Péter Takács, für das Gesundheitswesen zuständiger Staatssekretär im Innenministerium.

Es erinnere" an die dunkelsten kommunistischen Zeiten, dass die Kammer offen Ärzten droht, welche die Ansichten des Vorstands nicht teilen und sich am neuen regionalen Bereitschaftsdienst beteiligen wollen.“ so Takacs

Ob der von der Regierung eingesetzte Rat ein Rat von Günstlingen ist oder echte Ursachen- und patientenorientierte Experten, bleibt abzuwarten und dürften nur Insider beurteilen können.

Richtig ist allerdings, dass die Ärztekammern rücksichtslos nicht nur in Ungarn Ärzte verfolgen und verfolgten, die deren medizinische Meinung nicht teilten und dass sie sich wichtigsten Argumenten und Sicherheitsfragen verschlossen haben.

Der ÄBVHE fordert auch in Deutschland eine inhaltliche wie auch strukturelle Reform des Gesundheitssystems, denn der Lobbyismus reiche in alle Bereiche und müsse zurückgedrängt werden, damit die Medizin wieder menschlicher, sicherer und nachhaltiger wird.

Die rein pharmamedizinisch und chirurgisch orientierten Ausbildungen und auch die einseitige Besetzung der Ärztekammern mit solchen Medizinern wird dem Versorgungsbedarf in der Bevölkerung nicht gerecht, das können man an den Ausgrenzungsversuchen gegen die Homöopathie klar erkennen, die sich in der Bevölkerung großer Beliebtheit erfreue, aber von den Ärztekammern zunehmend bekämpft und "nach Lauterbach", am besten ganz abgeschafft werden soll.

Der ÄBVHE fordert eine lobbyismusfreien und medizinisch plural ausgebildeten Expertenrat und einen parteiunabhängigen lobbyismusfreien Gesundheitsminister.

Er fordert die plurale Besetzung in den Ärztekammern und Minderheitenschutz für ärztliche Minderheiten sowie eine Ursachen- und patientenorientierte evidenzbasierte Medizin oder aber - Ungarn folgende- die Beendigung der Zwangsmitgliedschaft für Ärzte, die sich von den Kammern nicht mehr vertreten fühlen.

Die Wiederherstellung der Ethik in der Medizin erfordere auch die Integration nebenwirkungsarmer Verfahren in den Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen, denn das Recht auf körperliche Unversehrtheit müsse auch in der Medizinischen Behandlung gelten.

Da die Nebenwirkungen sowohl der Covid-19 Impfungen wie auch vieler andere Arzneimittel nicht sicher erfasst werden ( Dunkelziffer beim PEI bei über Faktor 9 ) und auch diese Behörden ganz offensichtlich das Wegschauen gründlich gelernt hat, sind Strukturveränderungen dringend nötig, um Menschenleben zu retten und die Gesundheit der Bevölkerung zu verbessern.

www.aerzte-hippokratischer-eid.de