2022-08-08 13:32:48
Alles Schikane oder was sonst?!
Vierte Impfung?
Der Gesundheitsminister hält eine vierte Impfung für alle für sinnvoll, Fachleute hingegen nicht. Die FAZ berichtet:
Bisher wird die
vierte Corona-Impfung laut Ständiger Impfkommission (STIKO) nur Menschen über 70 und einigen Risikogruppen empfohlen. Nun fordere der Bundesgesundheitsminister eine klare Empfehlung für alle Altersgruppen. Spätestens, wenn die neuen, an die Omikron-Variante angepassten Impfstoffe da seien, „sollte es
klare Ansagen auch für die unter 60-Jährigen geben“, sagte Lauterbach den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.
Justizminister Buschmann und Gesundheitsminister Lauterbach wehe scharfer Gegenwind für ihren Entwurf für das neue Infektionsschutzgesetz entgegen.
Maskenregel: Besonders umstritten sei der Passus, laut dem eine frische, maximal drei Monate alte Impfung von der Maske in Restaurants oder bei Kultur- und Sportveranstaltungen befreien soll. Auch getestete und frisch genesene Menschen sollen demnach von der Tragepflicht ausgenommen werden können. Betreiber könnten so zum Beispiel ein Public Viewing in Innenräumen zur WM organisieren und nur Besucher mit Tests reinlassen, sodaß auf der Veranstaltung „Normalität ohne Maske mit einem sehr niedrigen Risiko besteht“, sagte Justizminister Marco Buschmann (FDP) der „Bild am Sonntag“.
Das neue Infektionsschutzgesetz soll zum 1. Oktober in Kraft treten.
Gratis-Tests: Kritiker bemängeln den kurzen Zeitraum von drei Monaten und stellen die Frage, ob die Regel zu einer Art
Dauerimpfen in kurzen Abständen führen könnte.
Zweiter Streitpunkt: kostenlose Bürgertests. Weil künftig ein negativer Schnelltest von der Maskenpflicht befreien soll, mehrten sich die Stimmen derer, die eine Rückkehr der kostenlosen Tests fordern. Bürgertests sind seit Ende Juni nur noch für bestimmte Risikogruppen und Anlässe gratis.
Impfung: Das dritte Streitthema ist die vierte Corona-Impfung. Bisher empfiehlt sie die Ständige Impfkommission (STIKO) nur Menschen über 70 und einigen Risikogruppen. Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) wolle hingegen eine klare Empfehlung für alle Altersgruppen – spätestens wenn die neuen, an die Omikron-Variante angepassten Impfstoffe da sind.
Zu den Gegnern dieser Forderung gehört der Vizepräsident der Europäischen Föderation der Immunologischen Fachgesellschaften, Andreas
Radbruch: „Herr Lauterbach verabschiedet sich von der Wissenschaft.“
Immer mit dem gleichen Impfstoff weiterzuimpfen helfe überhaupt nicht gegen die virulente Infektionslage.
Zum Bericht in der FAZ
Mein Kommentar:Die bestellten Imfdosen sollen aufgebraucht werden - offenbar um jeden Preis. Die TK meldet unterdessen rund 440.000 Impfnebenwirkungen in 2021, nur die TK allein! ( Siehe Bericht bei Boris Reitschuster)
Der Gesundheitsminister steht mit dem Rücken zur Wand. Inzwischen sind aber vor allem Justizminister Buschmann und die FDP massiv in der Kritik, da diese den unverantwortlichen Kurs von Lauterbach mitzutragen scheinen.
Es wird Zeit, daß Lauterbach aus dem Amt fliegt. Er scheint nur einem Prinzip zu folgen: Panikmache mit Freiheitseinschränkungen.Rechtsanwalt Dr. Alexander Christ jetzt auf Twitter folgen:https://twitter.com/acundp
DIE ROTE LINIE
IST EINE LINIE
ZWISCHEN FREIHEIT UND UNRECHT...
Dr. Alexander Christ, Rechtsanwalt
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