Bluthochdruck: Psychosomatische Bedeutung
Körperebene: Blut (Lebenskraft)
Symptomebene: Ständig "unter Druck"; sich selbst hohen Anforderungen aussetzen; stets in Konfliktnähe; langfristige Tendenz, Emotionen wie Wut, Ärger und Hass über ständige äußere Beschäftigung zu katalysieren – jedoch ohne Erfolg; der Versuch, alles unter Kontrolle zu behalten, ohne auf die eigene Gefühlslage zu blicken; über Leistung nach Anerkennung suchen, anstatt Konflikte im Inneren zu lösen.
Einlösung: Sich Auseinandersetzungen bewusst stellen anstatt zu kompensieren; Selbstliebe lernen; den Wunsch nach Anerkennung eingestehen; vermehrt zuhören bzw. weniger reden; wieder auf eigene Herzensangelegenheiten konzentrieren; nach innen blicken und sich den gemiedenen Situationen stellen; nach Konflikten bewusst entspannen anstatt unter Druck weiterzumachen.
Passend dazu:
Welche Heilpilze helfen bei Bluthochdruck?
Buch: Bluthochdruck nachhaltig senken
Schoepferinsel auf Telegram