Stadt Landau macht Kinder- und Jugendfest zur Festung
Der Bürgermeister der Stadt Landau scheint in Deutschland keine einheitliche Gesellschaft mehr zu sehen, und treibt offenbar Ausgrenzung und Spaltung voran.
Die Stadt Landau hat eingeladen und viele von uns haben diese Einladung weiterverbreitet. Nach zwei Jahren ohne Stadtfeste oder mit 2/3-G können (theoretisch) alle Menschen wieder gemeinsam feiern.
Es beweist sich aber, dass die Regeln niemals dem Gesundheitsschutz gedient haben, sondern der Ausgrenzung der "Ungehorsamen", derjenigen, die die unsinnigen und menschenrechtswidrigen Regeln nie mitgemacht haben. Das ist im Übrigen der Grund, warum die Evaluation der Maßnahmen so gescheut wird.
Wir waren immer friedlich und haben immer mit Spaß aber auch mit Nachdruck unsere Themen auf die Straße gebracht, und demonstriert, was eine pluralistische Gesellschaft ausmacht. Dabei schließen wir niemanden aus, der friedlich seine Meinung sagt.
Vor Demokratie und Toleranz scheint man in Landau Angst zu haben.
