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Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat sich angesichts | ⚡ Digital Soldier ⚡

Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat sich angesichts der steigenden Zahl der Omikron-Fälle in Europa besorgt gezeigt. "Die epidemiologische Situation in ganz Europa ist äußerst besorgniserregend. Die Delta-Variante ist nach wie vor stark verbreitet, aber wir stellen auch fest, dass die Omikron-Variante in einer wachsenden Zahl von Ländern zur vorherrschenden Variante geworden ist", erklärte die Exekutivdirektorin der EMA, Emer Cooke.

Man wisse derzeit noch nicht, "ob wir einen angepassten Impfstoff mit einer anderen Zusammensetzung benötigen, um diese oder andere neu auftretende Varianten zu bekämpfen", so Cooke weiter.

Jetzt sei es wichtig "Daten über die Auswirkungen der Variante auf die Wirksamkeit der zugelassenen Impfstoffe sowie weitere Erkenntnisse über die Übertragbarkeit, die Krankheitslast und die detaillierteren Auswirkungen auf die Wirksamkeit des Impfstoffs, auch in Bezug auf leichte Erkrankungen, schwere Erkrankungen, Krankenhausaufenthalte und Todesfälle", zu sammeln.