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IM INTERVIEW: JETZT SPRICHT DER ANWALT VON SUCHARIT BHAKDI … | DieStundeDerWahrheit

IM INTERVIEW:
JETZT SPRICHT DER ANWALT VON SUCHARIT BHAKDI

…Eine faire Berichterstattung ist Sucharit Bhakdi in den Konzernmedien während der gesamten Corona-Krise zu keinem Zeitpunkt widerfahren und wird ihm wohl auch in Zukunft nicht widerfahren. Die Konzernmedien haben sich in ihren selbstgeschaffenen Feindbildern verfangen.

Und Lars Wienand ist einer der, ich sag‘s jetzt mal wirklich betont drastisch: ganz besonders üblen Scharfmacher, die juristische Konsequenzen zu befürchten haben, wenn bekannt wird, wie hier eine breite Mehrheit während der Impfkampagne hinters Licht geführt wurde. Und deswegen hat er den Drang, Sucharit Bhakdi, so lange er noch kann, medial so massiv zu beschädigen. Viel Zeit hat er nicht mehr. Denn die Narrative der Impfpropaganda zerbröseln in atemberaubendem Tempo…

…Wenn sich zeigt, dass diese ganze mediale Verleugnung, Vertuschung und Verharmlosung der Impfrisiken, die von Anfang an bekannt waren und vor denen Sucharit Bhakdi von Anfang an gewarnt hat, auf Vorsatz beruht, reden wir hier möglicherweise von Beihilfe zur gefährlichen bzw. schweren Körperverletzung, von Beihilfe zum Totschlag oder sogar von Beihilfe zum Mord. Es wird eines Tages zu ermitteln sein, wer bei dieser Impfkampagne welche Kenntnisse wovon hatte. Herr Lauterbach hat ja vor wenigen Wochen im Fernsehen … zugegeben, dass ihm die Impfnebenwirkungen von Anfang an bekannt waren. Und trotzdem hat er mit Nachdruck auf eine allgemeine Impfpflicht gedrängt und entsprechende Gesetzesentwürfe aufs Gleis gesetzt. Damit hat er den Menschen vorsätzlich nach ihrer Gesundheit und ihrem Leben getrachtet…

…Wenn sich zeigen sollte, dass erstens diese Impfkomplikationen von Politikern, Behörden und Herstellern vorsätzlich herbeigeführt wurden und zweitens die Mithilfe der Medien bei der Verharmlosung ebenfalls mit Vorsatz geschehen ist, dann reden wir bezogen auf die Konzernmedien tatsächlich von einer strafbaren Beihilfehandlung.

Die Konzernmedien haben sich auf zweierlei Weise beteiligt: Zum einen haben sie die Menschen in das Vertrauen gewiegt, dass ihnen durch die Spritzen nichts passieren kann. Zum anderen haben sie durch ihre infame Hetze gegen jene, die der staatlichen Impfkampagne gleichwohl nicht vertraut und sich daher gegen die Spritze entschieden haben, die Politik darin bestärkt, durch 2G/3G-Schikanen und berufsbezogene Impfpflichten einen teilweise existenzbedrohenden Druck aufzubauen. Ohne die intensive mediale Mithilfe wäre die Politik nie und nimmer damit durchgekommen…

…Es sind aber nicht wenige Figuren, sondern es ist eine ganze Heerschar von Journalisten der Konzernmedien. Gerade die mediale Gleichförmigkeit hat die Impfkampagne begünstigt. Sie alle müssen die juristische Aufarbeitung fürchten. Dies umso mehr, wenn sich beweisen lassen sollte, dass sie bei alledem bewusst zusammengewirkt haben, dass wir es also nicht nur mit akzidentieller Gleichförmigkeit, sondern mit zielgerichteter Gleichschaltung zu tun haben…
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