2022-06-22 08:30:22
Von Zensur in der Kunst und einem Plan der nicht aufging.
Die Dokumenta in Kassel, ist die weltweit bedeutendste Ausstellung für "zeitgenössische" Kunst, was bei dem Interessierten Liebhaber des schönen und edlen schon einmal meist für Abstand sorgt, man vergleiche nur die Werke eines Albrecht Dürer mit denen eines Schmierers wie Gerhard Richter…
Selbstverständlich ist es dann auch wichtig, dass ganze möglichst multikulturell und international aufzustellen und so stand die diesjährige Dokumenta im Zeichen des "globalen Südens" und man hoffte wohl auf viele Werke, die sich kritisch bis verächtlich mit der Kolonialisierung des bösen weißen Mannes auseinander setzen.
Um dem gerecht zu werden, war eine Indonesische Gruppe für den Rahmen des Ausstellung zuständig und diese sorgte erst mal für eine Ausstellung ohne ein einziges Werk aus Israel…. So hatte man sich das nicht vorgestellt, doch es sollte noch lustiger werden!
In Indonesien scheint die Meinungsfreiheit noch einen anderen Stellenwert zu haben und auch die Belastung durch Schuldkomplexe scheint nicht gegeben zu sein, was in diesem Falle die Künstler zur Schaffung eines Werkes brachte, welches von der Israelischen Botschaft, bis hin zu Claudia Roth und Genossen für Schnappatmung sorgte…
Doch lest selbst wie die #Israelpresse dazu Gift und Galle spuck:
https://m.bild.de/politik/inland/politik-inland/kunst-schau-der-schande-documenta-zeigt-antisemitische-karikaturen-80455386.bildMobile.html###wt_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.de%2F&wt_t=1655875026297
https://www.tagesschau.de/kultur/documenta-antisemitismus-roth-101.html
mittlerweile ist das Werk natürlich angehängt und die Verantwortlichen müssen mit schweren beruflichen Konsequenzen rechnen. Wir hingegen rechnen bei der nächsten Dokumenta mit einem passenden Motto im Zeichen des Davidstern!
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