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​​ Kommentar der Sprecherin des russischen Außenministeriums M | DeutschRussische Freundschaft - Немецко-российский

​​ Kommentar der Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa zu der Entscheidung der USA, Streumunition an das Kiewer Regime zu liefern

Die Entscheidung der Regierung von Joe Biden über die Lieferung von Streumunition an Kiew ist ein weiterer ungeheurer Ausdruck des aggressiven antirussischen Kurses der USA, der darauf abzielt den Konflikt in der Ukraine und den Kampf „bis zum letzten Ukrainer“ weitestmöglich hinauszuzögern.

Es geht um den zynischen Versuch, die Agonie der jetzigen ukrainischen Führung in die Länge zu ziehen, ohne Rücksicht auf zivile Opfer zu nehmen. In Washington versteht man sehr wohl, dass die „Versprechen“ der ukrainischen Nazis, diese Waffen mit unterschiedsloser Wirkung „rücksichts- und verantwortungsvoll“ anzuwenden, nichts bedeuten. Immer wieder, wenn der Ukraine tödliche amerikanische und NATO-Waffensysteme geliefert werden, werden Zivilisten gefährdet.

Die Anwendungspraxis von Streubomben im Nahen Osten und in anderen Regionen der Welt zeigt, dass deren Teile für längere Zeit undetoniert bleiben können und schon nach dem Ende von Kampfhandlungen detonieren. Indem es Streumunition liefert, wird Washington de facto zum Mitbeteiligten beim Minenlegen im des Gebietes und wird in vollem Umfang die Verantwortung für die Opfer tragen, u.a. auch russische und ukrainische Kinder.

Dabei bedeutet die ständige Ausweitung von Waffenlieferungen, die laut Plan der US-Regierung die Einsätze maximal erhöhen soll, dass die USA und ihre Satelliten in die Kampfhandlungen immer mehr hineingezogen werden. Die internationale Gemeinschaft hat kein Recht diese offensichtlichen Fakten zu ignorieren und muss entsprechend darauf reagieren.

Die Übergabe von Streumunition ist ein Zeichen der Verzweiflung und zeugt von der Hilflosigkeit vor dem Hintergrund der gescheiterten und gepriesenen ukrainischen „Gegenoffensive“. Eine weitere „Wunderwaffe“, auf die man in Washington und Kiew setzt, ohne sich über die schweren Konsequenzen Gedanken zu machen, wird in keiner Weise den Verlauf der Sondermilitäroperation beeinflussen, deren Ziele und Aufgaben vollständig erreicht werden.