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Wir sprechen über die baldige Rückkehr Diese Razzia hat die | Der Fall der Kabale

Wir sprechen über die baldige Rückkehr

Diese Razzia hat die Amerikaner ein wenig mehr zusammengebracht und den einen oder anderen Graben überwunden.

Denn wenn sie etwas nicht mögen, dann ist es genau das, was gerade geschehen ist. Die Razzia war ein Übergriff gegenüber einem Präsidenten, egal ob amtierend oder nicht. Wenn sie hier bereits verfassungswidrig gegenüber jemandem handeln, der einst die höchste Position im Land innehatte, was hätte dann erst das Volk zu erwarten?

Ein weiterer Aufwachfaktor war die Tatsache, dass das FBI den Durchsuchungsbeschluss bereits seit Freitag hatten, aber trotz der angeblichen Dringlichkeit (Espionage Act, angeblich nuklearer Inhalt) erst warteten, bis Trump außer Haus war, um dann am Montagmorgen mit mehr als 30 Mann anzurücken, um das Haus zu durchwühlen.

Hinzu kommt, dass sie genau wussten, wo die Kisten mit den Papieren standen, sie haben sie ja bereits gesehen und Trump hatte ihnen davor bereits angeboten, dass sie haben könnten.

Er wird das alles gesichert haben. Es ist in der heutigen Zeit sehr kurz gedacht, wenn das FBI annimmt, nun hat er es nicht mehr, nur weil sie es ihm weggenommen haben.

Spätestens mit der Razzia wollten die Puppet Player offenbar den amerikanischen Wählern klarmachen, dass dieser Mann und seine Partei nicht wählbar sind. Es ging nach hinten los. Denn die Amerikaner kennen sich erstaunlicherweise recht gut mit ihrer Verfassung und den Gesetzen aus.

Den lächerlichen Vorwurf, er würde streng geheime „nukleare“ Dokumente an Feinde weitergeben können und die Behauptung, er hätte die Dokumente nie mitnehmen dürfen konnte kaum einer nachvollziehen. Dass bis jetzt so gut wie jeder Präsident Dokumente aus seiner Amtszeit mitnahm, ist bekannt. In dem Moment sind sie übrigens auch nicht mehr klassifiziert.

Das ist aber noch nicht alles.

Wir werden demnächst viel von einer Organisation namens True The Vote hören, die auch das Material für den Film 2000 Mules geliefert hat. Am Wochenende gab es in Arizona eine große Aufklärungsaktion durch die beiden Gründer, Catherine Engelbrecht und Gregg Phillips, bei der offenbar jenes Material gezeigt wurde, von dem Gregg Phillips im Juni sagte:

„Wir haben in der Tat eine Angelegenheit im Gange, die zehnmal größer ist als Mules. Ich versichere Ihnen, dass dies das brisanteste Thema ist, mit dem Sie im Zusammenhang mit Wahlen in den Vereinigten Staaten jemals in Berührung gekommen sind.“

Was wir bereits wissen, ist: Diesmal wird es nicht mehr um Russland gehen, sondern um China. Auch nicht um die Republikaner (außer vielleicht einige RINOs), sondern um die, die unter allen Umständen versuchten, einen politischen Gegner so sehr zu belasten, dass der niemals wieder ein öffentliches Amt bekleiden könnte.

Bereits jetzt steht schon fest: Es wird nicht klappen.

Nun sind viele Menschen hinter ihnen her, selbst Demokraten, die stramm an ihrer Seite standen, denn sie haben diesmal mit ihren Anschuldigungen zu sehr übertrieben. Auch in Australien weiß man das.
By Henning Rüdiger

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