Jeder Mensch soll ein persönliches
CO2-Kontingent erhalten – die Steuer aufs Atmen!
Strafe bei Überschreitung -
Lord Chris Smith of Finsbury,
Leiter der britischen Umweltbehörde,
hat 2009 vorgeschlagen, dass jeder Mensch jährlich ein persönliches Konto erhalten soll. Verbraucht ein Mensch sein Kontingent, müsse er Geldbußen zahlen. Laut Finsbury sei dies die effizienteste
und gerechteste Weise, Großbritanniens Emissionsreduktion einzuhalten. Ziel sei es, bis 2050 die Pro-Kopf-CO2-Emission von jährlich neun auf zwei Tonnen zu reduzieren. So soll jeder Bürger für sein CO2-Kontingent eine eigene Nummer bekommen, die er jedes mal angeben muss, wenn er Benzin, Strom oder Flüge kauft. Falls jemand mehr verbraucht,
als er darf, könne er von anderen,
die weniger verbrauchen, zusätzliches Kontingent kaufen.
Damals noch belächelt - heute die neue Realität!
