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Die neuesten Nachrichten 6

2022-08-29 16:58:12
Scheiße teuer! Protest gegen die Preisexplosion

Mittwoch, 31. August, 18 Uhr, Ludwigsplatz Darmstadt

Seit Monaten steigen die Preise für Energie, Nahrungsmittel, Wohnen & Mobilität. Aber wer soll das alles noch bezahlen? Wir jedenfalls können und wollen das nicht mehr: Die Preise müssen runter!

Und nun sollen wir mit der Gasumlage auch noch die Profite der Energiekonzerne zahlen, sollen im Winter die Heizung runter drehen und nur noch kalt duschen?!

Wir sagen nein zu dieser Verarmungspolitik! Nicht auf unserem Rücken! Der Ausbau der Erneuerbaren  wurde verschleppt - diese Krise zahlen wir nicht.

Kommt zu den Scheiße teuer! Protesten
75 views13:58
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2022-08-02 19:58:35
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ENDE GELÄNDE für den Normalwahnsinn ?!

Vergesellschaften oder in die Luft sprengen? Wie verrückt müssen wir werden, um den Normalwahnsinn hinter uns zu lassen, der unseren Planeten und uns zu Grunde richtet? Und wie normal müssen wir bleiben, damit die Vielen uns noch verstehen und mit uns gehen? Kurz vor den Ende-Gelände-Aktionen des massenhaften Ungehorsams in und um Hamburg wollen wir mit Tadzio Müller und euch die Fragen diskutieren: Wie unversöhnlich muss die Klimagerechtigkeitsbewegung sein, um die Veränderungen durchzusetzen, die diese Welt vorm Klimakollaps bewahrt? Welche Wege führen aus der Verdrängungsgesellschaft? Und welche wollen wir gehen?

Im Anschluss wird es die Möglichkeit geben, beim „Kleinen Freitag“ des Osthangs die Diskussionen in entspannter Atmosphäre fortzusetzen.

Donnerstag, der 4.8.
18:30 Uhr
am Osthang


P.S. Bitte denkt daran, dass ihr nach Möglichkeit nur geimpft und frisch getestet zur Veranstaltung kommt.
233 views16:58
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2022-07-10 23:07:00 +++ gerne teilen +++

ENDE GELÄNDE für den Grünen Kapitalismus ?!

Die sozial-ökologische Transformation ist in aller Munde, Unternehmen rüsten auf scheinbar "grüne" Technologie um, Politiker*innen preisen "Brückentechnologien" an, doch die Klimakrise rollt ungebremst. Sind die Investitionen also nur ein Tropfen auf den heißen Stein oder gar Öl auf einen brennenden Planeten und wie könnte die sozial-ökologische Transformation aussehen? Das möchten wir vor den massenhaften Aktionen des zivilen Ungehorsams von Ende Gelände mit Lasse Thiele und euch diskutieren.

Im Anschluss daran gibt es für all jene, die mit zu Ende Gelände fahren wollen, noch alle notwendigen Informationen dazu.

Montag, der 18.7.
18:30 Uhr
am Osthang


P.S. Bitte denkt daran, dass ihr nach Möglichkeit nur geimpft und frisch getestet zur Veranstaltung kommt.

Und save the date: Am Donnerstag, den 4.8. laden wir erneut an den Osthang ein. Dann diskutieren wir zusammen mit Tadzio Müller, ob auch für den Normalwahnsinn endlich Ende Gelände sein muss.
156 views20:07
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2022-07-10 23:06:54
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2022-07-04 11:02:57 Diskriminierungsfreie Behandlung bei Ausländerbehörden - Für gleiche Rechte und
respektvolle Behandlung!

“Study in Germany” - ausländische Studierende sollen in Deutschland studieren!
Hochschulen, Ministerien und Unternehmen werben dafür, dass Studierende aus aller Welt
nach Deutschland kommen sollen. Internationalisierung, Fachkräftemangel sind nur zwei
Stichworte, warum ausländische Studierende in Deutschland willkommen sind.
Willkommenskultur ist das Stichwort, das bei vielen Anlässen immer wieder stolz
hervorgehoben wird.
Doch willkommen fühlen ausländische Studierende sich nicht immer - im Gegenteil.
Zu Beginn des Studiums müssen ausländische Studierende, die nicht aus der EU nach
Deutschland kommen, eine Aufenthaltserlaubnis beantragen, nachdem sie mit einem Visum
eingereist sind. Alle ein bis zwei Jahre muss diese “Aufenthaltserlaubnis zum Zweck des
Studiums” verlängert werden. - Aber wo ist das Problem?
Zuständig dafür ist die Ausländerbehörde und dieser Gang zur Ausländerbehörde ist für
einen Großteil der ausländischen Studierenden immer noch ein Gang nach Canossa.
Ausländische Studierende berichten von Schikanen, unfreundlichem Verhalten und
unverhältnismäßigen oder gar rechtswidrigen Entscheidungen.
Dies sind keine Einzelfälle – immer wieder kommt es zu Unmut gegen unhaltbare Zustände
und Verfahren in Ausländerbehörden.
Ausländische Studierende berichten von unfreundlichen aber auch diskriminierenden und
rassistischen Umgangsformen. Ebenfalls werden klar rechtswidrige Entscheidungen
getroffen. Gutachten der Hochschulen über Studienleistungen und voraussichtlichen
Studienerfolg werden angezweifelt und nicht beachtet. Auch stehen Informationen oft nur auf
Deutsch zur Verfügung und was sollen da Studierende aus englischsprachigen
Studiengängen verstehen.
In vielen Kommunen zermürbt eine restriktive Anwendung viele Studierende. Besonders
beim Nachweis über die Studienfinanzierung werden ausländische Studierende schikaniert.
Studierende müssen für ein Jahr ihre Finanzierung in Höhe des BAfÖG Höchstsatzes im
voraus nachweisen. 10.332 Euro müssen ausländische Studierende meist auf einem
Sperrkonto hinterlegen. Viel Geld, das man nicht mit Studijobs zusammensparen kann.
Deshalb haben vielen ausländische Studierende Angst vor der Ausländerbehörde und
zögern den Gang dorthin. Dies auch, obwohl sie keine Probleme haben. Und wenn man
dann noch Schilder, wie in der Bielefelder Ausländer*innenbehörde sieht: „Wer hier meckert
wird erschossen“, haben nicht nur ausländische Studierende Angst und verspüren eine tiefe
Ohnmacht. Wir wenden uns gegen die Zustände in der Ausländerbehörde - Keine Dismriminierung
ausländischer Studierender!

Gegen Rassismus und Diskriminierung und für eine korrekte und respektvolle Behandlung
durch die Ausländerbehörden rufen wir auf zur Demonstration am:

Mittwoch, den 06.07.2022 um 18 Uhr
Luisenplatz in Darmstadt
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2022-07-04 11:02:53
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2022-06-10 21:40:12
Kundgebung: 13.06.2022 | 18 Uhr | Friedensplatz, Da

Es ist ein Feminizid.
Am 8.6.22 wurde eine Frau im Supermarkt im hessischen Schwalmstadt-Treysa erschossen. Ihr ehemaliger Partner verübte die Tat.
In Deutschland versucht jeden Tag ein Mann seine (Ex-)Partnerin zu töten; jeden dritten Tag gelingt es.
Das sind Feminizide.
Weltweit erheben sich Frauen, Lesben, inter, nicht-binäre, trans und a-gender Menschen gegen geschlechtsspezifische Gewalt.
Am Montag, den 13. Juni 2022, ab 18 Uhr treffen wir uns auf dem Friedensplatz zu einer Kundgebung:
Ni una menos - nicht eine weniger.
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2022-05-25 15:30:42 Feier beendet
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2022-05-25 11:44:32
Die Feier geht gleich los!
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2022-05-17 13:27:41 Der IDAHOBIT* ist der Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Trans*feindlichkeit.
Am 17. Mai 1990 strich die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Homosexualität aus der Liste der psychischen Krankheiten. In Erinnerung daran wird jährlich weltweit am 17. Mai der IDAHOBIT* als Aktionstag gegen Diskriminierung und Ausgrenzung von Menschen aufgrund ihrer sexuellen oder geschlechtlichen Identität begangen.
Der diesjährige IDAHOBIT* steht unter dem vom International IDAHO Committee ausgewählten Motto “Our Bodies, Our Lives, Our Rights”. Auch die Wissenschaftsstadt Darmstadt und vielbunt e.V. möchten an diesem Tag gemeinsam ein Zeichen setzen für die Einforderung unserer Rechte, unsere Sexualität frei zu leben und unser(e) Geschlecht(er) frei auszudrücken.
Die diesjährige Situation zum IDAHOBIT* ist erneut außergewöhnlich – die Forderung, von körperlicher Gewalt verschont zu bleiben, von sogenannten Konversions-„Therapien“ bis hin zur Zwangssterilisation von trans* und intersex Personen, ist nachwievor aktuell. Es ist deshalb wichtiger denn je, Haltung zu zeigen, Stellung zu beziehen und die Regenbogenflagge zu hissen.
Ein Zeichen zu setzen gegen die Diskriminierung von queeren Menschen ist mit Abstand (und Maske) im Freien auch sicher möglich. Daher laden wir euch herzlich zu unserer Kundgebung am 17.05. um 18:00 Uhr auf dem Darmstädter Luisenplatz ein.
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