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Naturheilkundliche Therapiemöglichkeiten bei Leishmaniose Die | Alles Gute für dein TIER

Naturheilkundliche Therapiemöglichkeiten bei Leishmaniose

Die Medikamente, die zur Behandlung verabreicht werden, können extreme Nebenwirkungen verursachen. Mit der naturheilkundlichen Therapie wird hier ein ganzheitlicher Ansatz geschaffen, individuell je nach Symptomen den Hund so gut wie möglich zu unterstützen. Da es bei Leishmaniose oft zu einer chronischen Niereninsuffizienz kommt, kann hier z.B. die SUC Therapie von Heel (Solidago, Ubichinon, Coenzym), Renes Viscum von Planta Vet zum Einsatz kommen. Ein weiterer sehr wichtiger Ansatz ist der, für ein starkes Immunsystem zu sorgen. Auch ist eine Unterstützung mit Bioresonanztherapie möglich.
Anpassung der Ernährung
Bei dem Vorliegen einer Leishmaniose ist auf eine gesunde Ernährung zu achten. An Leishmaniose erkrankte Hunde leiden oft unter Appetitlosigkeit und verwerten das Futter schlecht. Daher sollte das Futter leicht verdaulich und hochwertig sein, um einen zusätzlichen Gewichtsverlust zu vermeiden.
Bei einer Therapie mit Allopurinol ist auf eine purinarme Ernährung zu achten, damit es nicht zur Bildung von Harnsteinen kommt, die besonders bei Rüden lebensgefährlich werden können.
Wenn der Hund im weiteren Verlauf der Erkrankung eine chronische Niereninsuffizienz entwickelt, ist hier die Ernährung entsprechend anzupassen.


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