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UNSERE 10 GOLDENEN REGELN FÜR EINE PANKREASDIÄT: 1. Füttere a | Alles Gute für dein TIER

UNSERE 10 GOLDENEN REGELN FÜR EINE PANKREASDIÄT:

1. Füttere auf keinen Fall ein Bauchspeicheldrüsen-Trockenfutter

Die klassischen Trockenfuttersäcke, die Du bei Deinem Tierarzt oder beim nächsten Zoodiscounter erhältst, taugen nichts.
Zwar sind sie protein- und fettreduziert, sie enthalten aber viel zu viel minderwertige Getreide/Kohlenhydrate und andere schwer verdauliche minderwertige Zutaten. Hochwertiges Muskelfleisch kannst Du darin nicht erwarten, stattdessen landen darin bindegewebsreiches Fleisch (wenn überhaupt) und tierische Nebenerzeugnisse (zum Beispiel Federn, Hufen, Schnäbel, Urin, Euter, Hirn, Eingeweide etc.). Gemischt wird das Ganze mit pflanzlichen Nebenprodukten, was nichts anderes als Abfallstoffe der Kornproduktion sind. Das ist alles andere als hochwertig und leicht verdaulich. Abgerundet wird das Trockenfutter mit Zusatzstoffen soweit das Auge reicht, angefangen von künstlichen Vitaminen und Mineralstoffen, über Zucker (Melasse, Karamell), Aromastoffe, bis hin zu Konservierungsmitteln, Feuchthaltemittel für Soft-Futtersorten (welche man übrigens auch für Vernebelungsmaschinen in der Discothek verwendet) und künstlichen Antioxidantien, die im Verruf stehen krebserregend und allergieauslösend zu sein....

2. Füttere kleine und dafür mehrere Mahlzeiten am Tag

Um die Verdauung zu schonen, bewährt es sich, wenn Du Deinem Hund die Tagesration in mehreren kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt (gerne 3-4 Fütterungen) anbietest.

3. Füttere Eiweißreduziert

Fleisch reduzieren und dafür die "Beilage" erhöhen, so wird die Bauchspeicheldrüse entlastet.

4. Füttere nur hoch verdauliches Eiweiß

Muskelfleisch von Huhn, Pute, Rind, Kalb und Lamm eignen sich beispielsweise gut. Milchprodukte wie Hüttenkäse, Quark, Eier und Joghurt (Ziegenjoghurt wird oft besser vertragen) sind ebenfalls hochwertige Eiweißlieferanten.

5. Füttere hauptsächlich aufgeschlossene Stärke

Sehr gut eignen sich Kartoffeln und Vollkornreis, aber auch Hirse. An Gemüse eignet sich alles, was Dein Hund mag.

6. Füttere Zusätze, welche die Bauchspeicheldrüse unterstützt

Es gibt einige wirksame unterstützende Nahrungsergänzungen, die Du Deinem Liebling nicht vorenthalten solltest. Dazu zählen Löwenzahn, Aloe Vera, Ulmenrinde, und spezielle Enzyme (dazu weiter unten mehr).

7. Füttere wenig und hochwertiges Fett als Energielieferant

Damit Dein Hund die Energie nicht aus den Kohlenhydraten und Eiweißen ziehen muss, ist es unabdingbar, dass Du ihm hochwertiges Fett zufütterst. Aber auch davon nicht zu viel, schließlich soll die Bauchspeicheldrüse, die ja auch für die Fettverdauung verantwortlich ist, entlastet werden. Pflanzliche Fette solltest Du vom Speiseplan streichen und ausschließlich tierisches Fett füttern.

8. Reduziere unbedingt das Gewicht Deines Hundes, wenn er zu viel auf den Rippen hat

Übergewicht ist eine der häufigen Ursachen für die Pankreatitis. Wenn Dein Hund dick ist und dick bleibt, dann ist er immer anfällig für Entzündungen, nicht nur der Bauchspeicheldrüse, sondern auch der Leber. Diabetes ist eine weitere Folge, genauso wie Arthrose.

9. Vermeide Stress

Jede Erkrankung und Entzündung heißt Stress und Schmerzen für deinen Hund. Du solltest also stets darauf achten, dass Dein Hund immer genug Rückzugsmöglichkeiten hat und ausreichend Schlaf bekommt. Auch sollte er in wenige Situationen geraten, die stressig für ihn sind. Gerade bei Angsthunden, die oft angespannt sind, sollte man auf eine reizarme Umgebung achten.

10. gib dir und deinem Hund zeit und achte genau auf ihn. Wie geht es ihm? Fühlt er sich besser? Wie sieht der Kot aus. Und sprich während der Behandlung regelmässig mit deiner Tierheilpraktikerin. Erzähl ihr, wenn es Fortschritte gibt und feiere sie mit ihr und deinem Hund. Und verändere gegebenenfalls mit dein r THP die Therapie, falls sich nicht die gewünschten Erfolge einstellen.