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Beliebiges emotionalisierendes Ereignis–Massenmedien berichten | DebunkThis

Beliebiges emotionalisierendes Ereignis–Massenmedien berichten–Propaganda–Muggel konsumieren–und dann beginnt die Muggelspirale:

Die Muggel haben das Problem, dass sie erst beim Nachrichtenkonsumieren keine Verantwortung übernehmen (Multiperspektive, Hinterfragen, eigene Recherche), sondern nur mitreden wollen, um ihr Statusbedürfnis zu befriedigen ("ich weiß bescheid/ggf. es besser als du"). Daher übernehmen sie eine ihnen genehme Meinung aus dem Spektrum des Mainstreams, die ihre Emotionen subjektiv passend kanalysiert. Diese Meinung verkaufen sie als ihre eigene Meinung, um eine – so wahrgenommen – stark unterstützte Position einzunehmen.

Wenn sich dann später herausstellen sollte, dass sie falsch gelegen haben und ihr erschlichener Status gefährdet ist, könnten sie wiederum die Verantwortung dafür übernehmen, anfangs keine Verantwortung übernommen zu haben. Aber weil das mit noch mehr Aufwand (z.B. Lesen) verbunden wäre als zuvor schon und es den Statusverlust ("ich habe mich geirrt") bedeuten könnte, verteidigen sie lieber ihren erschlichenen Status, indem sie andere als verantwortungslos brandmarken.

Abgerundet wird die Muggelspirale dann manchmal gerne noch mit selbstreferenziellen Aussagen wie: "Das kann ja gar nicht sein. Das würde ja bedeuten, dass sich "alle Leute/Experten" geirrt hätten" – natürlich ohne dabei zu merken, dass sie ein Teil genau dieser Masse sind, die sich gerade irren könnte ohne sich irren zu können, weil sie ja zu groß ist, um sich zu irren.