2022-02-10 20:25:49
Booster-Impfungen, AIDS und die Germanische Heilkunde
Im Moment überschlagen sich die Kanäle auf Telegramm mit der Meldung, daß ein gewisser
Luc Montagnier verstorben sei. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels war eine Bestätigung über den Wahrheitsgehalt dieser Meldung noch nicht verfügbar. Interessant ist in diesem Zusammenhang aber eine andere Meldung: Luc Montagnier soll zu Lebzeiten, besser gesagt kurz vor seinem Tod, zusammen mit anderen brisanten Aussagen auch folgende getroffen haben:
„Diejenigen, die die
3. Dosis eingenommen haben, sollten in ein Labor gehen und einen
AIDS-Test machen. Das Ergebnis könnte Sie überraschen. Dann verklagen Sie Ihre Regierung.“
Was soll man davon halten? Sie machen den armen Menschen, welche ohnehin durch CoWitz zutiefst verängstigt sind, noch mehr Angst, indem sie ihnen suggerieren, daß sie sich durch die Booster-Impfung mit dem HIV-Virus infiziert haben sollen. Daneben hoffen sie scheinbar auf ein gutes Geschäft mit den sog. AIDS-Tests, auf die es nun einen Ansturm geben könnte.
Nun um sich ein Bild über diese Thematik machen zu können, muß man etwas weiter ausholen. Es stellt sich zunächst die Frage: Wer ist dieser Mann? Luc Montagnier ist Arzt und Virologe und gilt gemeinsam mit Françoise Barré-Sinoussi, als Entdecker des AIDS-erregenden
HI-Virus. Für diese Entdeckung bekam er 2008 den Nobelpreis für Medizin zugesprochen.
Hier kommt nun ein weiterer Virologe ins Spiel: Robert Gallo. Dieser behauptete, er sei der wahre Entdecker des HI-Virus und es entbrannte ein riesiger Streit, wem denn nun die Lorbeeren zustünden. Einige Zeit später trat Gallo von dieser Behauptung zurück. Er machte sich allerdings auf eine andere Art und Weise einen zweifelhaften Namen, nämlich diesmal mit Montagnier gemeinsam, als Erfinder des neuentwickelten serologischen [Antikörper]Tests für den Nachweis einer HIV-Infektion.
Wer die Vita der beiden Herren, sozusagen ihr Schaffen und ihre Auszeichnungen studiert hat, der weiß sehr wohl, auf welcher Seite diese Herrschaften einzusortieren sind.
Was hat das nun aber alles mit der Germanischen Heilkunde zu tun?
Dr. Hamer witterte bezüglich HI-Virus und dem AIDS-Test von Anfang an
Betrug. Mit dem Wissen um die Germanische Heilkunde und dem von
Dr. Stefan Lanka war klar, daß es diesen Virus nicht geben konnte. Dr. Hamer legte eindrucksvoll dar, um was es sich bei dem sog. AIDS-Test wirklich handelt. Es war
nichts weiter als ein gewöhnlicher Allergie-Test, wie etwa der auf Heuschnupfen oder einer Nuß-Allergie. Er fand nämlich heraus, daß diese Tests so konstruiert waren, daß sie auf ein bestimmtes Anti-Gen ansprechen; es war ein Smegma-Allergie-Test!
Unter Allergien versteht die Germanische Heilkunde sog. Schienen, also abgespeicherte Begleiterscheinungen während irgendeines biologischen Konfliktschocks [DHS, zB Revierverlust-Konflikt]. Schienen können allesmögliche sein: Stimmen, Düfte, bestimmte Menschen oder Tiere, Musik, Kälte, also alle Sinneseindrücke. Kommt der Betroffene später wieder auf die Schiene, läuft das entsprechende Sinnvolle Biologische Sonderprogramm [SBS] erneut an. Beim HIV-Test ist die zu Grunde liegende Schiene, die sog. Smegma-Schiene. Dies kann die Germanische Heilkunde nicht nur behaupten, sondern anhand der Hamerschen Herde auch belegen.
AIDS wurde anfangs immer mit homosexuellen Männern in Verbindung gebracht, da diese häufig eine solche Smegma-Schiene haben. Sie sollten nämlich das Virus beim Geschlechtsverkehr übertragen haben. Später waren auch normalgeschlechtliche Männer und Frauen betroffen und auch Kinder wurden auf den HI-Virus positiv getestet.
Fortsetzung
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