Natürlich nur zu meinen Konditionen!Nach Trumps Zusage zu zwei Fernsehdebatten legte Bidens Wahlkampfteam natürlich die Bedingungen auf den Tisch, unter denen diese stattfinden sollen.
Daß diese Kondtionen zu Bidens Vorteil gereichen, dürfte wohl klar sein.
1. Kein PublikumLogisch! Biden hat schon Probleme, den Teleprompter korrekt abzulesen. Geräusche oder gar Zwischenrufe aus dem Publikum würden ihn sicher aus der Fassung bringen.
2. Die Mikrofone der Teilnehmer werden nach deren Redezeit abgeschaltet.Eventuelle spontane Einwürfe hätten den selben Effekt bei Joe wie ein raunendes Publikum.
3. Keine weiteren Kandidaten ausser Trump in der Debatte.Nachdem man Robert F Kennedy jr. bei den Dems rausgeekelt hat, bekäme es Biden gleich mit 2 Gegnern zu tun, zumal RFK jr. die meisten Stimmen derzeit von Biden abzieht. Geht gar nicht!
4.Die Wahl der Fensehstationen liegt bei Biden.Natürlich! Eine konservative Fernsehstation wie Newsmax oder OANN geht gar nicht! Da braucht es CNN und Co. und deren Trump-hassenden Moderatoren, um Biden gut aussehen zu lassen.
Die Fernsehsender hat man schon mal festgelegt, ohne darauf zu warten, ob Trump die aufdiktierten Bedingungen überhaubt akzeptiert.
Die erste der beiden Comedy-Shows läuft am 27.Juni.
Wo? Natürlich bei Clowns News Network (CNN).
Trump sollte seinerseits Bedingungen geltend machen.
Er hatte ja schon vor einiger Zeit gelästert, er würde nur zu einer Debatte erscheinen, wenn ein Test auf Aufputschmittel bei allen Teilnehmern negativ ausfallen würde.
Er sollte zu dem ein Verbot von Teleprompter n und „Knöpfen“ im Ohr fordern.
Auch sollten die Kontrahenten abwechselnd die Fragen aus einem Pool von mindestens 100 aus einer Lostrommel ziehen müssen. Es wäre nicht das 1.Mal, daß CNN den Fragenkatalog an seine liebsamen Gäste vorab weiterreicht.
Ob dann Biden immer noch so dynamisch erscheinen würde, wie in seiner 15 Sekunden Kampfansage?
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