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Auch steht Donald Trump wieder einmal vor Gericht und diesmal | Dirk Dietrich

Auch steht Donald Trump wieder einmal vor Gericht und diesmal geht es um die angebliche Vertuschung einer Schweigegeldzahlung an die Pornodarstellerin Stormy Daniels, deren richtiger Name Stephanie Clifford ist. Der linke New Yorker Richter Juan Merchan geht bei diesem Prozess sogar soweit, dass er Trump bei jedem einzelnen Verhandlungstag im Gerichtssaal sehen will, sonst wird er ihn verhaften lassen. Das gilt auch für Trumps Anhörung vor dem Obersten Gerichtshof am 25. April und die Highschool-Abschlussfeier seines Sohnes Barron am 17. Mai. Doch gehen wir ein paar Jahre zurück, denn die inszenierte Schlammschlacht mit Stormy Daniels geht schon einige Jahre. Genau genommen seit 18 Jahren.

Wikipedia schreibt dazu:

"Laut einem Bericht des Wall Street Journal soll Stormy Daniels 2006, kurz nachdem Melania Trump am 20. März ihren Sohn Barron geboren hatte, eine sexuelle Beziehung mit Donald Trump gehabt haben. Obgleich Trump jegliche Beziehung zu Daniels bestritt, soll Trumps Anwalt Michael Cohen kurz vor der Präsidentschaftswahl am 8. November 2016 mit ihr ein Schweigegeld in Höhe von 130.000 US-Dollar vereinbart haben, um Veröffentlichungen darüber zu verhindern. Das Weiße Haus ließ dazu mitteilen, dies seien Geschichten, die bereits vor der Wahl entschieden dementiert worden seien. Rechtsanwalt Cohen sagte am 13. Februar 2018, er habe die 130.000 Dollar aus eigener Tasche an Stormy Daniels gezahlt."

Spätestens als Trump 2016 als Präsidentschaftskandidat antrat, kochten die Fake-News-Medien die alte Geschichte wieder hoch und boten Stormy Daniels und ihrem Anwalt Michael Avenatti Hunderte Male eine Bühne, um ihren Lügen und Phantasien gegen Trump freien Lauf zu lassen. Eine Schlammschlacht sondersgleichen. Aber kein einziges Mal brachten diese Medien die Tatsache, dass Stormy Daniel alle Fälle verloren hat und an Trump über eine halbe Million an Anwaltskosten zahlen musste.

Es ist also wieder einmal ein Fall, der grundlegend auf Lügen und Diffarmierungen gegen Trump aufgebaut ist, ein Teil der Hexenjagd, die die amerikanischen Linken in ihrem krankhaften Hass gegen Trump entfesselt haben. Trump selbst grinst sich einen, denn er weiß, dass er auch diesen Prozess gewinnen wird und die Trump-Hasser damit einen weiteren Schritt in den totalen Wahnsinn bringen wird.

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Dirk Dietrich

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