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Es tut sich was im Blätterwald bzw. beim öffentlich-rechtliche | Dirk Dietrich

Es tut sich was im Blätterwald bzw. beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland. Mitarbeiter von ARD, ZDF und Deutschlandradio haben ein Manifest unterzeichnet, in dem sie den derzeitigen ÖRR scharf kritisieren, grundlegende Veränderungen fordern, aber auch darlegen, wie ein gebührenfinanzierter Rundfunk von morgen aussehen könnte.

Zu den 132 Erstunterzeichnern gehören auch die Schauspieler Henry Hübchen, Kabarettistin Lisa Fitz, Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot und der Medizinstatistiker Gerd Antes. Sie alle fordern grundlegende Veränderungen bei den Öffentlich-Rechtlichen.

Hier dazu ein lesenwerter Artikel der Epoche-Times, in dem ein redaktioneller Mitarbeiter, der das Manifest mitgezeichnet hat, Einblick in die Atmosphäre und das Arbeitsklima der regierungstreuen Sendestuben gibt:

"Nach Ansicht des Mitarbeiters kämen mehrere Faktoren zusammen, warum die Medien fast unisono dem Regierungskurs folgten. So säßen in wichtigen Positionen des ÖRR oft Menschen, „die alles mitmachen, wenn es der Karriere dient“. Manche seien vom Kurs der Regierung aber auch „ideologisch überzeugt“. Zudem verdiene man ab einer bestimmten Stufe auf der Karriereleiter beim ÖRR sehr viel Geld. „Das will keiner gefährden.“ Hinzu kämen viele junge Redakteure, „bei denen schon in der Ausbildung etwas schiefgelaufen sein muss“. Sie wollten ihre Zuschauer, Hörer oder Leser erziehen und in eine bestimmte (linke, grüne) Denkrichtung leiten. Er kenne viele ÖRR-Journalisten, die – egal bei welchem Thema – die Regierung verteidigen. „Das Nachbohren, das Wissen wollen, das Aufspießen von Widersprüchen ist als Impuls selten geworden“, sagt er."

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/manifest-fuer-einen-neuen-oerr-fordert-radikale-veraenderungen-ein-insider-bricht-das-schweigen-a4629308.html

Dirk Dietrich

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