Epoche-Times hat Passanten zu den RKI-Files und Impfgeschädigt | Dirk Dietrich
Epoche-Times hat Passanten zu den RKI-Files und Impfgeschädigte zu den Nebenwirkungen interviewt. Die Aussagen der Leute sind für mich ein Indikator, wie weit die Masse im Aufwachprozess vorangeschritten ist. Mein Fazit: Sie haben noch nicht einmal angefangen.
1. Impfen, Masken, Lockdowns: Das sagen Berliner zu den RKI-Protokollen
Die jüngst veröffentlichten Protokolle des RKI-Krisenstabs sorgen für Aufruhr in den sozialen Medien. Corona-Verordnungen wie Maskenpflicht und Lockdowns als auch der immense Druck zum Impfen scheinen demnach weniger auf wissenschaftlich-medizinischen Erkenntnissen des Robert Koch-Instituts als viel mehr auf den politischen Willen der Regierungen zu basieren. Wir waren in Berlin unterwegs und fragten die Bürger nach ihrer Meinung zu den RKI-Protokollen.
2. Hilfe für Impfgeschädigte: Hier muss eine echte Aufarbeitung her
Seit rund 20 Jahren arbeitete Katja (48) aus Sachsen als Pflegekraft. Annika (25) aus Rheinland-Pfalz studierte auf Lehramt, ihr Traumberuf: Sie wollte Grundschullehrerin werden. Doch jäh wurde der Lebensweg beider Frauen durch massive Gesundheitsprobleme unterbrochen. An Arbeiten ist seitdem nicht mehr zu denken. Doch was der Grund für ihre Symptome war, war beiden zunächst nicht klar. Letztlich verstanden sie: Es war die COVID-19-Impfung, die sie aus der Bahn warf. Beim Verein Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) erhielten die beiden eine Anlaufstelle und Hilfe. Doch ihr Leidensweg ist noch nicht beendet. Täglich kämpfen sie darum, wieder ein normales Leben führen zu können.
