Eine besorgniserregende Umfrage unter 700 US-Führungskräften z | David Icke Deutsch

Eine besorgniserregende Umfrage unter 700 US-Führungskräften zeigt, dass die Hälfte von ihnen entweder aktiv Personal abbaut oder dies plant - während 52 % einen Einstellungsstopp verhängt haben, wie Bloomberg berichtet.

Die im vergangenen Monat von der Beratungsfirma PwC durchgeführte Umfrage ergab außerdem, dass mehr als 40 % der Führungskräfte Stellenangebote zurückziehen, während eine ähnliche Anzahl von ihnen die vor wenigen Monaten angesichts der angespannten Lage auf dem Arbeitsmarkt so beliebten Antrittsprämien kürzt oder streicht.

Positiv zu vermerken ist, dass etwa 2/3 der Unternehmen die Gehälter erhöhen oder die Leistungen für psychische Gesundheit ausbauen, und 70 % planen, die Möglichkeit der Fernarbeit dauerhaft einzuführen. Gleichzeitig gaben jedoch 61 % der Unternehmen an, dass sie von ihren Mitarbeitern verlangen, häufiger vor Ort zu sein, was je nach Stelle auch gleichzeitig geschehen kann ("Rollen, die nicht viel persönliche Zusammenarbeit erfordern, könnten endgültig auf Fernarbeit umgestellt werden, während andere Mitarbeiter ein paar Mal pro Woche an ihren Schreibtisch zurückkehren müssen.")