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Wenn die Angst weicht... ...kommt so langsam wieder die Vern | David Claudio Siber - [offiziell]

Wenn die Angst weicht...

...kommt so langsam wieder die Vernunft zum Vorschein.

Die gesamte Opposition im Bundestag fordert ein Ende der einrichtungsbezogenen Immunitätsnachweispflicht.

"Die Bundesregierung könne weder angeben, wie sich die Impfpflicht vor Ort auswirke, noch habe sie Zahlen zur Abwanderung aus dem Pflegeberuf. „Wenn dieser gefährliche Blindflug weitergeht, spricht alles dafür, die einrichtungsbezogene Impfpflicht am Ende des Jahres nicht zu verlängern.“

Sämtliche Corona-Maßnahmen stellen spätestens seit Mai 2020, nachdem im Bundesinnenministerium vor den fatalen Auswirkungen dieser gewarnt wurde, ein Verbrechen gegen die Menschheit im Sinne des Römischen Statuts dar.

Jeder, der wegen eines gefälschten Impfausweises, wegen Teilnahme an Demonstrationen, wegen des Sammelns von Geldern, wegen des Schutzes seiner Kinder vor Zwangstestungen oder Maskenpflicht staatlich verfolgt worden ist, ist Opfer eines Verbrechens gegen die Menschlichkeit.

Spätestens seit Mai 2020 konnte jedem Täter bekannt sein, dass die Maßnahmen nichts bringen, stattdessen erhebliche Schäden verursachen.
Es wird kaum zu bemessen sein, wieviele Menschen durch die einrichtungsbezogene Nachweispflicht - auch in den nächsten Jahren - aufgrund fehlender medizinischer Versorgung ihr Leben lassen werden. Die Nachwuchslücke, die bis zum Ende 2022 erzeugt wird, kann in den nächsten 10 Jahren nicht mehr gefüllt werden.

Sowohl die Bioethikkonvention als auch die Europäische Grundrechtecharta, verbieten Diskriminierung wegen einer abgelehnten medizinischen Behandlung. Der Impfausweis ist somit entweder ein höchstpersönliches Dokument, dann kann es nicht zur Täuschung dienen, oder es ist ein Dokument an das Vor- oder Nachteile geknüpft sind, dann ist es diskriminierend. Dann wäre jede "Fälschung" als entschuldigt wahrscheinlich sogar als gerechtfertigt anzusehen. Ich kann nur jedem raten, hier bis zum Menschenrechtsgerichtshof zu gehen. Insbesondere auch deshalb, um Anklagepunkte gegen die handelnden Staatsanwälte und Richter vor dem Strafgerichtshof zu haben. Diskriminierung von identifizierbaren Gruppen, das rechtswidrige Einschränken von Grundrechten von Ungeimpften ist Verfolgung im Sinne des Völkerstrafrechts und damit ein Verbrechen gegen die Menschheit.

Wir müssen die Dinge offen beim Namen nennen, die Täter identifizieren und ihre Taten dokumentieren und zur Anklage bringen.

Wir alle haben mit Demonstrationen, Spaziergängen, Verweigerung unsinniger Maßnahmen, Schaffung alternativer Medien, Flugzetteln, Social Media Arbeit, Gerichtsverfahren, Schreiben an Behörden, Büchern, Podiumsdiskussionen, wissenschaftlichen Beiträgen die erste Welle des Neofaschismus stark zurückdrängen können.
Insbesondere deshalb, weil wir uns gegen die Massenpsychose gestemmt haben.
Die zweite Welle scheint sich im Herbst aufzubauen. Wir sind aber wirkmächtiger denn je. Denn das Vertrauen in die Handelnden ist selbst bei den Unkritischen inzwischen einem Zweifel gewichen.

Die Zukunft wird nicht von totaler Kontrolle und Zwang gezeichnet sein, sondern von Liberalität, Liebe und einem freiwilligen solidarischen Miteinander.

Lasst uns diese Zukunft ab 30.7. in Berlin zur Woche der Demokratie gemeinsam feiern. Und am 1. August 2022 am Tag der Mitarbeiter des Gesundheitswesens ein starkes Signal setzen. Ganz im Sinne einer pluralistischen Welt:

Jeder friedlich, so wie er ist.

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t.me/RA_LUDWIG

Hier wird Beschäftigten im Gesundheitswesen geholfen:
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