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Beschreibung vom Kanal

Wahrheit, wer glaubt das, dass Fernsehen euch die Wahrheit erzählt glaubt nur bezahlte probaganda und Schauspieler.

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Die neuesten Nachrichten

2022-07-13 12:49:41 Giffey: Beleuchtung am Brandenburger Tor nach Mitternacht abschalten

Franziska Giffey, die Berliner Regierende Bürgermeisterin, hat sich dafür ausgesprochen, öffentliche Gebäude in der Stadt nach Mitternacht nicht mehr beleuchten zu lassen. Man müsse alle Möglichkeiten zum Energiesparen prüfen.

Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey hat sich dafür ausgesprochen, öffentliche Gebäude wie das Rote Rathaus oder das Brandenburger Tor nach Mitternacht nicht mehr anzustrahlen. Sie sagte der Deutschen Presse-Agentur:

"In der Lage, in der wir sind, muss man alle Möglichkeiten zum Energiesparen prüfen."

Manche Gebäude ab Mitternacht nicht mehr anzustrahlen, sei ein vernünftiger Kompromiss. Die Bürgermeisterin betonte:

"Es geht darum, zuerst da zu sparen, wo es nicht so schmerzhaft ist."

Das Ziel müsse sein, insgesamt achtsamer zu werden. Sie fügte hinzu:

"Ich glaube, dass wir alle Möglichkeiten zum Energiesparen nutzen müssen."

"Ich bin als Kind so groß geworden: Wenn keiner im Zimmer ist, wird das Licht ausgemacht. Das ist ganz einfach und nichts Neues."

Angesichts der Energieknappheit und stark gestiegener Preise für Strom oder Gas hatte Berlins FDP-Fraktionschef Sebastian Czaja am vergangenen Wochenende angeregt, öffentliche Gebäude wie den Funkturm, das Brandenburger Tor oder die Siegessäule nach Mitternacht nicht mehr anzustrahlen.
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2022-06-28 13:50:44 Wer für das Gute steht, muss mit dem Schlechten leben, denn wir sind in einem Kampf – gegen Viren, Russen, schlecht gelaunte Klimagötter und die Diffamierung von Transfrauen, besonders wenn sie im Bundestag sitzen.

Wie weit wird es gehen?

Liveticker zum Ukraine-Krieg - Moskau: US-Waffenlieferungen an Kiew erhöhen Gefahr einer Eskalation
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Doch das wird nicht ewig funktionieren. Zwar sind die Deutschen durchaus bereit, den Ansagen von Autoritäten zu folgen, – das zeigt schon allein die Geschichte –, aber die Leidensfähigkeit bezüglich der schlechten Nachrichten wird irgendwann an einen Kipppunkt kommen. Fast täglich kommen neue Hiobsbotschaften hinzu, der gemeine Deutsche muss feststellen, dass sein Wohlstand, seine finanziellen Mittel für den Konsum und für seinen Job, der ja indirekt auch Geld kostet, etwa durch Fahrten zum Arbeitsplatz, immer begrenzter werden. Das löst psychologische Prozesse aus, die in eine fatale Richtung gehen.

Der Versuch, all die Krisen und die daraus folgenden Konsequenzen als so etwas wie Naturereignisse zu beschreiben, mag eine Weile gut gehen, doch früher oder später werden die Menschen merken, dass es hier um bewusst herbeigeführte Entscheidungen geht, die uns immer tiefer in die Dunkelheit führen. Und sie werden spüren, dass sie die Figuren eines Spielfeldes sind, auf dem sie keine wichtige Rolle spielen, sondern lediglich hin- und hergeschoben werden, wie es gerade notwendig erscheint.

Die Leidensfähigkeit der Deutschen mag groß sein. Sie sind gewillt, ihren politischen Verantwortungsträgern zu folgen, wahrscheinlich mehr als andere Völker. Doch die regierende Politik spielt ein riskantes Spiel. Sie hofft darauf, dass es so weitergeht, dass jede neue schlechte Nachricht, jede weitere Aussicht auf Verzicht und Knappheit und jede Ankündigung weiterer Einschnitte schon hingenommen wird, weil die Deutschen eben so sind.

Doch womöglich haben auch die Deutschen Grenzen, die besser nicht überschritten werden sollten. Und wenn das passiert, kommen Probleme ganz anderen Ausmaßes auf die Politik zu.

Tom J. Wellbrock ist Autor und Texter. Er betreibt den Blog Neulandrebellen.
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2022-06-28 13:50:44 Der Krieg der schlechten Nachrichten
Publicado: 28 Jun 2022 | 06:40 Uhr

Ein Gespenst geht um in Deutschland. Es ist das Gespenst des Pessimismus, der Angst, das Gespenst des Alarmismus und der Panik. Die psychologischen Folgen dürften gravierend sein, und die Tatsache, dass sie bisher nur peripher eindeutig in Erscheinung treten, macht die Sache nicht besser.

von Tom J. Wellbrock

Jahrelang wurde uns erzählt, dass wir im besten Deutschland aller Zeiten leben, dass es uns gut gehe und alles in bester Ordnung sei. Das stimmte zwar nur bezogen auf eine kleine, auserkorene Gruppe von Menschen, doch die Erzählung verfehlte ihre Wirkung dennoch nicht. Irgendwas musste ja dran sein an dieser Einschätzung, und wenn sie nur oft genug wiederholt wird, glaubt es irgendwann vielleicht sogar der Flaschen sammelnde Hartz-IV-Empfänger, der aufpassen muss, dass ihm diese Einnahme nicht von seinen monatlichen Leistungen abgezogen wird.

… und wenn es gar kein Angriffskrieg ist?
Meinung
… und wenn es gar kein Angriffskrieg ist?
Doch die Ära des besten Deutschlands aller Zeiten ist vorbei. Jetzt heißt es, dass wir alle ärmer werden, dass wir uns einschränken müssen, womöglich die Heizung auf staatliche Anweisung ein paar Grad nach unten geregelt werden muss. Es ist für die "gute Sache", für den Frieden oder besser noch für den Krieg, der gewonnen werden kann und muss.

Doch selbst die Aussicht auf einen gewonnenen Krieg wird von den Verantwortlichen mit versteinerter Miene ausgesprochen, freudlos, ohne Begeisterung. Nun sollten Kriege grundsätzlich niemanden begeistern, sie sind schrecklich, fordern unzählige Opfer und schaffen Landschaften der Verwüstung. Aber wenn er denn schon sein muss – und unsere Verantwortungsträger lassen daran keinen Zweifel zu –, dann muss er eben gewonnen werden. Wenn man in die Gesichter der "Durchhalteparolierenden" sieht, ist jedoch auch dieser Sieg, wann immer er denn in welcher Form eintreten mag, keine Erfolgsmeldung. Vielleicht, weil sie selbst nicht daran glauben. Oder weil ihnen klar ist, dass dieser Sieg im besten Fall ein Etappensieg wäre – auf dem Weg zu etwas Größerem, womöglich einem Regime Change in Moskau. Würde der ausreichen, um der verantwortlichen Politik ein Lächeln zu entlocken?

Für die Menschen im Land sind die permanent wiederholten schlechten Nachrichten eine Tortur. Seit dem Ausbruch der Corona-Politik werden sie gegängelt, unter Druck gesetzt, erpresst, psychisch und finanziell extrem belastet. Datenlos tatenlos mussten sie auf ihren Sofas hocken, getrennt essen, sich voneinander distanzieren, distanzieren, distanzieren. Und weil Lauterbach nicht den ganzen Sommer mit Däumchen drehen verbringen will, steht auch die Corona-Erholung auf dünnem Eis, das mit jedem Tag hoher Temperaturen schmilzt. Schon vor dem Herbst, so verkündet Lauterbach mit ausgestrecktem Arm, wird es wieder so richtig gefährlich.

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Der Krieg in der Ukraine, in dessen Zusammenhang die Hardliner frohlocken, er werde richtig lange dauern, verlangt von den Deutschen Solidarität bei gleichzeitiger Bereitschaft, auf alles Mögliche zu verzichten und für den Rest haufenweise mehr Euros auf den Tisch zu legen. Auf Jahre des Verzichts werden die Deutschen eingestimmt, und wer ein bisschen genauer hinschaut, fragt sich verwundert: "Wieso muss ich verzichten für Ukrainer, die ich nicht kenne und für einen Schauspieler, in dessen Drehbuch nur die Forderung nach Waffen steht? Was unterscheidet diesen Krieg von den unzähligen anderen auf der Welt?"

Eine Antwort auf seine Frage erhält der ratlose Bürger nicht. Stattdessen muss er lernen, dass wir uns im dauerhaften Krisenmodus befinden. Es scheint nicht mehr zu gehen ohne Bedrohungen, Angsterzeugung, Repressionen und dem erhobenen Zeigefinger. Wohin man auch blickt, was man auch liest oder hört, überall streckt sich uns die schlechte Nachricht entgegen.
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2022-06-28 13:49:07
Wie frei ist die Meinungsfreiheit? Jetzt online!
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2022-06-23 11:37:46 Hier ginge es seiner Meinung nach im Wesentlichen um Kontrolle und um das Aussortieren angeblich nutzloser Menschen, was ihn zutiefst beunruhige – zumal es auch noch offen in den Medien verlautbart würde. Gleichzeitig seien die Inhalte der Öffentlichkeit aber komplett unbekannt. So hätte er bei der Befragung einer seiner Studentengruppen feststellen müssen, dass keiner der Studenten wusste, was Transhumanismus bedeute, wer Klaus Schwab sei und was das Weltwirtschaftsforum darstelle. Es sei besorgniserregend, dass diese Themen und Inhalte für einen Großteil der Bevölkerung so lange sehr weit weg wären, bis sie ganz plötzlich "vor der Haustür" ständen.

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Der Humanmediziner zitierte Klaus Schwab und seine Pläne mit den Worten: "Früher konnten wir ändern, was wir tun – jetzt können wir ändern, was wir sind." Diesbezüglich hätte der Begründer des Weltwirtschaftsforums noch hinzugefügt, dass man sogar in der Lage sein würde, die Gedanken der Menschen zu ändern.

Missbrauch der Wissenschaft für eine religiöse Ideologie

Aber an dieser Stelle sei für Paul Cullen nicht der entscheidende Punkt, ob dies machbar wäre oder nicht – an die Machbarkeit würde er persönlich sowieso nicht glauben. Vielmehr müsse man sich doch fragen, woher Schwab sich überhaupt das Recht nehme, uns das zu sagen. Schließlich habe der Mensch das Recht, so zu sein, wie er ist, und damit in Ruhe gelassen zu werden.

"Der Transhumanismus ist aus meiner Sicht eine zutiefst anti-menschliche Sache. Er ist zudem keine wissenschaftliche Erscheinung, sondern Scientismus. Man benutzt das Vokabular der Wissenschaft, um ideologische oder neo-religiöse Impulse zu transportieren."

Im Kern würde es sich laut Cullen um eine religiös erhöhte Ideologie handeln, die nicht nur anti-menschlich, sondern grundsätzlich anti-Leben sei. Und Corona habe man seiner Meinung nach dazu genutzt, um diese Ideologie Stück für Stück zu implementieren.
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2022-06-23 11:37:46 Ray Kurzweil, der ehemalige Technologiechef von Google, habe diese Vorstellungen in mehreren Büchern dargelegt, berichtete Cullen weiter. Obwohl es sich nicht um wissenschaftliche, sondern religiöse Ideen handele, würden die Vertreter dieser Ideologien es absolut ernst damit meinen. So habe Kurzweil bereits einen Namen für die neu zu schaffenden Wesen: Extropianer.

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Menschen werden "nutzlos"

In einem Kurzclip stellte der Humanmediziner noch einen weiteren populären Transhumanismus-Repräsentanten vor: Den Historiker und Publizisten Yuval Noah Harari. Im Videoausschnitt des israelischen Fernsehprogramms "The Newsmakers" werden folgende Aussagen des Transhumanisten Harari im Corona-Ausschuss (ab 3:15 h) abgespielt:

„Autorität und Macht wird von den Menschen auf die Computer übergehen und die meisten Menschen werden wirtschaftlich nutzlos werden.“

„So wie die Industrielle Revolution im 19. Jahrhundert die neue Arbeiterklasse, das Proletariat, schuf, so führt die Künstliche-Intelligenz-Revolution zur nutzlosen Klasse.“

Im Anschluss erläuterte Cullen, dass die aktuelle Gesellschaftsform mit ihren individuellen Freiheiten gesamthistorisch betrachtet eher die Ausnahme sei. Demnach bestehe der gesellschaftliche Urzustand aus Repression und Unfreiheit. Dabei hätten einflussreiche Gruppen immer danach gestrebt zu bestimmen, welche Menschen mehr wert seien und welche weniger.

Der Mediziner gab dann wieder, was man laut Harari mit all den "Unnützen" machen würde. Man könne sie beispielsweise mit Computerspielen stillhalten und mit Grundeinkommen versorgen, hätte Harari an anderer Stelle vorgeschlagen. Cullen vermutet jedoch, dass die Transhumanisten in solchen Ideen nur temporäre Lösungen sähen. Zwar benenne Harari auch in diesem Video die mutmaßlich eigentliche Lösung nicht – sie schwinge aber nach Cullens Wahrnehmung im Hintergrund mit.

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Und dieser Mann – mit seinen Vorstellungen von wertvollen und wertlosen Menschen – werde ausgerechnet in Deutschland in bestimmten Kreisen abgefeiert, nämlich "als Prophet, der uns in die 4. Industrielle Revolution weist". Dabei handele es sich im Hintergrund um die Idee, den heutigen Menschen komplett überflüssig zu machen, präzisierte Cullen die Ideen Hararis und stellte dabei auch gleich seine Bewertung dieser transhumanistischen Pläne vor:

„Ich halte die Idee der Verschmelzung von Mensch und Computer für vollkommen irre.“

Das Zentralnervensystem ist kein Computer

Es gebe laut Cullen schon allein deshalb Grenzen der Technik, weil bestimmte Bereiche des Menschseins überhaupt noch nicht bekannt seien. Bis heute wurden laut Cullen noch keine Antworten auf folgende Fragen gefunden: „Was ist ein Bewusstsein?“, „Entsteht Bewusstsein im Zentralnervensystem?“, „Wo kommen die Gedanken her?“, „Ist es nur ein Prozess physiochemischer Reaktionen?“,

„Was ist ein Gedächtnis?“, „Wo wird das Gedächtnis gespeichert?“. Zu all diesen Fragen nach dem Bewusstsein, Gedächtnis und anderen Hirnfunktionen würden wir noch gar nichts wissen. Und dementsprechend stellte er fest:

„Die Idee, dass das Zentralnervensystem so funktionieren würde wie ein Computer, ist vollkommen irre.“

Nach Cullen seien die angeblichen Möglichkeiten künstlicher Intelligenz schon in der ersten Welle des KI-Hypes in den 1970er Jahren vom US-amerikanischen Philosophen Hubert Dreyfus auf theoretischer Ebene widerlegt worden. In seinem Buch "Was Computer nicht können" hätte Dreyfus schon vor 50 Jahren dargelegt, warum viele Vorstellungen über künstliche Intelligenz in der Realität nicht möglich seien.

„Was künstliche Intelligenz genannt wird, ist zwar künstlich, hat aber mit Intelligenz nichts gemein“, fasste Cullen seine Auffassung über KI zusammen.
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2022-06-23 11:37:46 Im 109. Corona-Ausschuss sprach der Mediziner Prof. Dr. Paul Cullen über die Gefahren, die von der Ideologie des Transhumanismus ausgingen. Nach seiner Auffassung handele es sich dabei um eine religiös erhöhte anti-menschliche Propaganda der neoliberalen Elite zur Kontrolle der Menschheit.

Die Stiftung Corona Ausschuss wurde im Juli 2020 von den Juristen Dr. Reiner Füllmich und Viviane Fischer gegründet. Seit dieser Zeit werden im Wochenrhythmus jeden Freitag nationale und internationale Wissenschaftler und Experten eingeladen, die ihre Kritik an der offiziellen Coronapandemie-Darstellung in einer Live-Übertragung tausenden interessierten Zuschauern präsentieren. Am vergangenen Freitag beim 109.Corona-Ausschuss erklärte der Humanmediziner und Leiter eines Medizinlabors, Prof. Dr. Paul Cullen, welche Ideen und Technologien das Transhumanismus-Konzept beinhaltet und wie diese Ideologie der Kontrolle der Menschheit sowie dem Aussortieren von „Useless People“ (nutzlosen Menschen) dienen soll.

So zu sein wie die Götter

Gleich zu Beginn seines Vortrags erläutert Cullen, dass er sich seit seiner Jugend für Science-Fiction-Literatur und die darin vorkommenden utopischen Mensch-Maschine-Modelle interessiert hätte. Rein theoretisch könne man sich hier mit Implikationen beschäftigen, in denen Menschen den Tod überwinden oder sich ungeschlechtlich vermehren würden. Die Beschäftigung mit solchen Vorstellungen stelle für ihn aber eher eine Marotte dar als eine auch nur im Ansatz ernstzunehmende wissenschaftliche Debatte.

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Für die Menschheit sei es seit jeher faszinierend, „die Grenzen des eigenen Soseins, der eigenen Leiblichkeit zu sprengen“. Als Beispiel berichtete Cullen über den Fund des „Löwenmenschen“, einer 25.000 Jahre alten Elfenbeinskulptur in Hohlenstein-Stadel, die einen menschlichen Körper mit Löwenkopf darstellt. Das Artefakt aus der Altsteinzeit sei noch vor Beginn der Landwirtschaft entstanden. Daran könne man erkennen, wie die Idee, eigene Grenzen zu überwinden, im Wesen des Menschen verankert sei.

Übertragen auf unsere Zeit, wolle man die alte Idee, „so zu sein wie die Götter“, zum einen verwirklichen durch die Überwindung biologischer Grenzen. Umgesetzt werde dies mittels Gentechniken, zum Beispiel Gene Editing und CRISPR/Cas, sowie durch Techniken zur Verschmelzung von Mensch und Maschine. Hiermit seien nicht solch sinnvolle Anwendungen gemeint wie die Implantation künstlicher Innenohren (bei Menschen ohne natürliches Innenohr), führte Cullen aus. Den Transhumanisten gehe es prinzipiell um etwas ganz anderes.

„Es geht ihnen darum, den Menschen radikal zu verändern“, so Cullen.

„Die Idee besteht darin, mittels dieser Technologien den Menschen so zu verändern, dass ein neues Wesen entsteht.“

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Das Stufenmodell der Transhumanisten

Dabei bestehen die transhumanistischen Methoden laut Cullen aus vier Kerntechnologien: Gentechnologie, Robotik, Künstliche Intelligenz (KI-) Computertechnologie, Nanotechnologie.

In einem Vier-Stufen-Modell wolle man die grundsätzliche Veränderung des menschlichen Wesens umsetzen. Die erste Stufe ("wir tragen das Gerät“) sei bereits vollständig umgesetzt, denn heutzutage würde jeder sein Smartphone permanent dabeihaben. In der zweiten Stufe wäre das Gerät in ein Hilfsmittel integriert, zum Beispiel in eine Brille oder eine Armbanduhr. Das Tragen eines implantierten Computerchips unter der Haut würde die dritte Stufe ausmachen. In der vierten Stufe gebe es eine vollständige Verschmelzung von Mensch und Maschine.
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2022-05-31 10:58:06
Dummheit ist gefährlicher als Bosheit! Ein interessantes Video, das ich letztens gesehen habe. Was sagt ihr dazu?
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2022-05-06 09:50:19 Der brasilianische Ex-Präsident Luiz Inácio Lula da Silva kritisierte in einem Interview mit dem US-Magazin "Time" den ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij. Dieser sei "genauso verantwortlich" für den Krieg wie sein russischer Gegenpart Wladimir Putin.

In einem Interview mit dem US-amerikanischen Nachrichtenmagazin Time sagte der ehemalige brasilianische Präsident Luiz Inácio Lula da Silva, dass der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij "genauso verantwortlich" für den Konflikt in seinem Land sei wie dessen russischer Amtskollege Wladimir Putin. Das Interview mit Lula erschien am Mittwoch.

Der Favorit für die kommenden Präsidentschaftswahlen in Brasilien im Oktober sagte in dem Interview:

"Ich sehe, wie dem ukrainischen Präsidenten von allen Parlamenten [der Welt] stehend applaudiert wird. Aber dieser Mann ist genauso verantwortlich wie Putin. Ein Krieg hat nie einen einzigen Schuldigen."

Und der Politiker fügte hinzu:

"Er wollte den Krieg. Wenn er ihn nicht gewollt hätte, hätte er ein bisschen mehr verhandelt."

Lula bezeichnete Selenskijs Verhalten als "seltsam":

"Es ist, als ob er Teil einer Show ist. Er ist morgens, mittags und abends im Fernsehen, im englischen, französischen und deutschen Parlament, als ob er im Wahlkampf wäre. Er sollte sich mehr um den Verhandlungstisch kümmern."

Zudem warf er dem Westen vor, "Hass gegen Putin zu schüren". Weiter sagte Lula:

"Wenn man Selenskij stimuliert, denkt er selbst, dass er der Beste ist. Eigentlich hätte man ihm ernsthaft sagen sollen: 'Junge, du bist ein guter Komiker, aber wir werden keinen Krieg führen, damit du auftreten kannst.' Und zu Putin sagen: 'Du hast eine Menge Waffen, aber du musst sie nicht gegen die Ukraine einsetzen. Lass uns reden!'"

Der 76-jährige Lula, der von Anfang 2003 bis Ende 2010 zwei Amtszeiten lang Präsident Brasiliens war, kritisierte zudem US-Präsident Joe Biden, der seiner Meinung nach "nicht die richtige Entscheidung" in Bezug auf den Ukraine-Konflikt getroffen hatte. Lula sagte:

"Die USA haben ein sehr großes Gewicht und hätten den Konflikt verhindern können (...). Biden hätte sich mehr beteiligen können, er hätte nach Moskau fliegen und mit Putin sprechen können. Das ist die Art von Haltung, die man von einem Führer erwartet."

Auch die Vereinten Nationen bekamen von Lula ihr Fett weg:

"Es ist dringend notwendig, eine neue Weltordnungspolitik zu schaffen. Die UNO steht für nichts mehr, sie wird von den Staatsführern nicht mehr ernst genommen. Putin ist einseitig in die Ukraine einmarschiert, ohne die Vereinten Nationen zu konsultieren."

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Seit Beginn des Krieges in der Ukraine nimmt die brasilianische Linke eine zwiespältige Haltung ein, indem sie einerseits den russischen Angriff verurteilt, andererseits aber die NATO dafür mitverantwortlich macht. In jüngsten Umfragen liegt Lula vor dem amtierenden Präsidenten Jair Bolsonaro, der sich bei der Wahl im Oktober eine weitere Amtszeit sichern will. Die Zustimmung für den Amtsinhaber war im Laufe der Corona-Krise immer weiter gesunken. Zuletzt holte er allerdings wieder etwas auf.
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2022-04-14 12:11:53 https://www.extremnews.com/berichte/weltgeschehen/521e1895c88cc5c?source=feed
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