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Ich lasse geschehen. Ich erlaube. Ich gebe mich hin. Heute l | CREATOR GODDESSES Zeda & Sophia

Ich lasse geschehen.
Ich erlaube.
Ich gebe mich hin.


Heute lausche ich wieder hinein in meinen so noch nie dagewesenen oder bewusst erlebten Zustand. Eine Frage formt sich:

Kann ich mich auch dann lieben, wenn ich NICHTS tue?

Wenn ich das Gefühl habe, „zu nichts nutze“ zu sein? Keinen Beitrag zu „leisten“? Nichts zu wollen oder zu können?

Ich habe in einem Buch über Kreativität über die Wortherkunft von Inspiration gelesen. Lateinisch in = in hinein und spirare = hauchen, atmen. Inspiration bedeutet also einatmen oder in mich hinein atmen.

Was ich dabei fühlte, war: Inspiration ist der Atem der Schöpfung.

Doch wenn Inspiration tatsächlich der Atem der Schöpfung ist, bin ich dann erstickt?

Atmet es mich noch? Atme ich noch?

Dadurch, dass ich mich als so leer, willen- und leidenschafts-los empfinde, fühle ich mich uninspiriert.

Doch was ist, wenn gerade diese Uninspiriertheit, diese vermeintliche Abwesenheit von aller Kreativität die größte aller Schöpfungen ist?