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Der Chef der Gesellschaft für Immunologie gegen Joshua Kimmich | Corona

Der Chef der Gesellschaft für Immunologie gegen Joshua Kimmich: Noch einer muss für Impfpropaganda Ruf und Ehre über Bord werfen

24. 10. 2021 | Um auch noch den letzten Skeptiker zu überzeugen, dass eine Covid-Impfung wirksam, nötig und sicher ist, werden alle aufgeboten, die Rang und Namen haben – und müssen diesen Namen für Impfpropaganda hergeben. Gegen die öffentliche Skepsis des Fußballers Joshua Kimmich wird der Immunologe Carsten Watzl, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie, in die Lügen-Bütt gestellt.Es ist nicht gut gelaufen für die Impfpropagandisten, die es nicht ertragen können, dass es noch ein paar Menschen gibt, die das Covid-Impfangebot noch nicht angenommen haben. Der Fußballer Joshua Kimmich wurde durch den Boulevard gezerrt, weil er sich erdreistet hat, sich (noch) nicht gegen Corona impfen zu lassen. Er kroch jedoch nicht zu Kreuze. Nach einem furiosen Sieg der Bayern stellte er sich am Samstag einem inquisitorischen Interviewer und berichtete ganz ruhig und sachlich von seiner noch nicht ausgeräumten Sorge wegen möglicher Spätfolgen der Covid-Impfung, über die man wegen fehlender Langzeitstudien kaum etwas wisse.Schadensbegrenzung war angesagt. Den Chef des Paul-Ehrlich-Instituts, Klaus Cichutek, hatte man schon vorher für das ZDF genötigt, die Lügen zu verbreiten, Spätfolgen von Impfungen gebe es generell nicht und könne es bei den neuartigen Covid-Impfungen auch nicht geben.Wofür der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts Ruf und Ehre aufs Spiel setzt – mit NachtragNun also der Chef der Gesellschaft für Immunologie, der es auch besser wissen muss. Er formuliert in einem über die Nachrichtenagentur dpa weit verbreiteten Interview noch unbedingter und damit noch leichter nachweisbar falsch als Cichutek. Nebenwirkungen träten bei Impfungen immer nur innerhalb von Wochen auf, denn:Danach ist die Immunreaktion abgeschlossen und der Impfstoff ist aus dem Körper verschwunden. Was offensichtlich viele Menschen unter Langzeitfolgen verstehen, nämlich dass ich heute geimpft werde und nächstes Jahr eine Nebenwirkung auftritt, das gibt es nicht, hat es noch nie gegeben und wird auch bei der Covid-19 Impfung nicht auftreten.“Dass das gelogen ist, habe ich im oben verlinkten Beitrag zu Cichutek an Beispielen von Impfungen mit Spätfolgen gezeigt. Watzl kann unmöglich wissen, ob Covid-Impfstoffe zu einer späten unerwünschten Immunreaktion führen werden.Kronzeugen für hetzende MedienWie perfide die Hetze gegen nicht gegen Corona geimpfte Menschen in manchen Medien mit Hilfe solcher ehrloser Wissenschaftler wie Cichutek und Watzl von nicht minder ehrlosen Journalisten betrieben wird, zeigt beispielhaft ein Kommentar auf ntv.de. Der beginnt mit:Jeder Mensch sollte über seinen eigenen Körper selbst bestimmen dürfen. Das Persönlichkeitsrecht sowie das Recht auf die Integrität von Leib und Leben sind hohe Rechtsgüter. Das ist klar, das darf nicht angetastet werden.“Und dann macht er einen ganzen langen Kommentar lang nichts anderes als Kimmich dieses Recht mit allen möglichen Argumenten abzusprechen. Unwissenschaftliche Falschbehauptungen wie die von Cichutek und Hatzl spielen dabei natürlich eine prominente Rolle. Und jede Menge Unsinnsargumente. Selbst dass sein Trainer Nagelsmann trotz doppelter Impfung an Corona erkrankt ist – wie viele andere – wird irgendwie noch zu einem Argument für die soziale Impfpflicht Kimmichs gemacht.MehrWofür der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts Ruf und Ehre aufs Spiel setzt – mit NachtragCorona-Neusprech: Ein KompendiumSolidaritätsaufruf: Wozu haben wir uns impfen lassen, wenn wir weiter Angst vor Nichtgeimpften haben sollen?

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